Bischof Ralph Napierski – katholischer Bischof in Union mit der römisch-katholischen Kirche

Archiv für Juni, 2011

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Kathspace.com Betreiber

Die Sektenführer Jan Zięba und Bernice Zięba, die das Internetportal http://www.Kathspace.com betreiben, verbreiten weiter Ihre Lügen über Bischof Ralph Napierski.

Die Deutsche Staatsanwaltschaft ermittelt nun gegen diese Verleumder.

Die Sektierer verbreiten und promoten Botschaften, die angeblich von der Heiligen Maria kommen sollen, aber von der Römisch Katholischen Kirche nicht annerkannt sind.

Die Lügen und Angriffe sind Teil des Kampfes der V2-Sekte gegen bibeltreue Katholiken wie mich.

Infos hier:
https://napierski.wordpress.com/2011/06/01/angriffe-gegen-bischof-ralph-napierski

WARNUNG – Ludwig Japkinas ist aller Ämter enthoben und Suspendiert !

Der abtrünninge Priester Ludwig Japkinas hat seinen priesterlichen Eid gebrochen.

Ludwig Japkinas hat keinerlei Rechte mehr als Vertreter einer meiner Organisationen aufzutreten !

Insbesondere darf er KEINE SPENDEN SAMMELN !

Ich bitte um Benachrichtigung, falls er widerrechtlich und unter Vortäuschung von falschen Tatsachen versucht sich Vorteile zu erschleichen.

Ich kann auch im Augenblick nicht mehr ausschliessen, dass Ludwig Japkinas ein verurteilter Hochstabler ist oder wegen Titelmissbrauch verurteilt wurde.

Laut Aussage von Dechant Pfarrer Stefan Bringer ist Ludwig Japkinas ein Hoschstapler und wurde wegen Titelmissbrauch verurteilt.

Er nannte mir folgendes Aktenzeichen: Geschäfts-Nr. NZS 406 Js 1567/09

Ich schenkte dem aber keine Beachtung und glaubte den Ausführungen von Ludwig Japkinas, da Pfarrer Bringer vorher nachweislich in Bezug auf die Priesterweihe von Ludwig Japkinas gelogen hatte:

http://www.petruscanisius.de/Aktuell-Dateien/PFARRBRIEF%2003-05%20-%202009.pdf

https://napierski.wordpress.com/2011/06/08/dechant-bringer-bezeichnet-ludwig-japkinas-weiter-als-betruger/

Jedoch hat mir Priester Japkinas bis heute weder das Gerichtsurteil noch sein Diplom als Theologe vorgelegt.

Da Priester Japkinas nun negativ durch sein aggressives Verhalten und vor allem durch die Verbreitung von Lügen und Verleumdungen aufgefallen ist und sich gegen Missionsprojekte gestellt hat, musste ich nun die Notbremse ziehen.

Hier weitere Informationen:

https://napierski.wordpress.com/2011/06/16/warnung-vor-ludwig-japkinas/

Warnung vor Ludwig Japkinas !

Nachdem der nun abtrünnige Priester Ludwig Japkinas seinen Eid gebrochen hat und der Missions Schaden zugefügt hat, verbreiter er nun Lügen und Verleumdungen über mich und Pater Lingen.

Ich bitte um weitere Hinweise von Betroffenen.

 

********* NACHTRAG: MITTLERWEILE KÜMMERT SICH DIE POLIZEI UM LUDWIG JAPKINAS ***************

 

Hier eine Darstellung der Vorkomnisse die aus einem Psychothriller stammen könnten:

Ludwig Japkinas nahm mit mir Kontakt auf und gab vor meine Missionsarbeit unterstützen zu wollen.
Nach einigen Monaten brachte er mich dazu ihn zum Priester zu Weihen.

Jedoch unterstützte er die Missionsarbeit nicht wirklich, sondern konzentrierte sich darauf, Hochzeiten und Beerdigungen zu verkaufen.

Nach seinen Angaben hat er ca. 7000 Beerdigungen und ca. 3000 Hochzeiten verkauft.
Und er gehört nicht zu den billigen Anbietern.

Davon floss nichts in den Orden oder die Mission. Alle Einnahmen verwendete Herr Japkinas für eigene Zwecke.
Abgesprochenen Missionseinsätzen oder anderen Veranstaltungen blieb Herr Japkinas fern.
Sein Hochzeitsgeschäft nahm ihn ganz in Beschlag.

Und heute weiss ich (aus seinen eigenen Aussagen), dass er die Missionsarbeit die ich betreibe und die er vor der Priesterweihe so gelobt hatte, in Wahrheit als einen für ihn möglichen umsatzmindernden Faktor für sein Geschäft mit Beerdigungen und Hochzeiten betrachtet und er deshalb damit gar nicht in Verbindung gebracht werden will.
Dazu gehört vor allem meine Missionstätigkeit mit Homosexuellen oder im BDSM Bereich.

Doch nach seiner Meinung sollte man nur Menschen das Evangelium predigen, die man als „normal Bürger“ einstuffen kann.

Doch erstmal weiter in den Abläufen der Vorkomnisse…..

Es traten an mich 3 Schwestern heran, die bei mir Ordensschwestern werden wollten und planten ein Hospiz und Ordenshaus zu errichten und zu betreiben. Sie brachten 3 Millionen Euro zugesagte Spendengelder mit !

Das erste mal erlebte ich, dass Herr Japkinas begeistert war über ein Projekt.

Da er nach seinen eigenen Angaben auch Betriebswirtschaft studiert hat, setzte ich ihn als Organisator ein und beauftragte ihn mit Projektplanung und Recherche.

Ich beschäftigte mich mit den Schwestern und bereitete die Ordensgründung und Profess vor.
Ordensregel und so weiter….

Als wir ein befreundetes Kloster der Römisch Katholischen Kirche ansprachen um die Kapelle für die Zeremonie zu nutzen kam es zu einem einem Zusammenprall mit der V2 Sekte.

Die Redakteurin des Internetauftrittes der Deutschen Bischofskonferenz Frau Christiane Kolfenbach verbreitete Lügen über mich, die dazu führten, dass wir die Kapelle trotz einer ersten Zusage nicht nutzen durften.

Und die Schwestern waren geschockt.

Als ich Frau Kolfenbach mit Ihren Lügen konfrontierte, bestritt diese, dass Sie jemals solche Dinge über mich sagte. Aber eine Eidesstattliche Versicherung der Schwester die von Frau Kolfenbach belogen wurde, liegt dem Gericht vor.

Diese Lügen und Angriffe gegen mich sind nicht neu und entspringen der V2 Sekte, die dabei ist ein Schisma auszulösen.

Darüber schreibt der Focus in der aktuellen Ausgabe Nr. 24/11 vom 11. Juni 2011
Hier mehr Infos:
https://napierski.wordpress.com/2011/06/01/angriffe-gegen-bischof-ralph-napierski/

Den Schwestern denen diese Thematik neu ist, waren naturlich erstmal sehr nervös.

Da witterte Ludwig Japkinas die Gunst der Stunde.
Er stellte meine Missionstätigkeit schlecht und falsch dar. Und sgate den Schwestern, dass sowas doch den eigenen Ruf ruiniere und man sich mit so jemanden doch nicht zusammen tun könne.
Und er selbst habe ja auch erst jetzt davon erfahren und gar nicht gewusst, dass ich auf dem CSD oder an anderen „schlimmen“ Orten Mission betreibe…..

Hinzu kam noch, dass er geschickt eine gewisse Information, die eigentlich ausschliesslich das Verhältnis zwischen Ihm und den Schwestern betraf, nutze um weitere Unruhe zu stiften in dem er mir die Verantwortung gab.

Das Ergebnis war, dass Herr Japkinas, der sich schon seit einiger Zeit eine Kirche zur Geschäftsförderung erhoffte, nun mit den Schwestern von mir distanzierte und wohl nun versucht dieses Projekt an sich zu reissen.
Da die Vorgänge der Projektumsetzung zum Aufbau des Hospiz aufgrund vieler Behördlicher Genehmigungen recht langsam sind, hoffe ich dass es hier nicht zu ernsthaftem Schaden gekommen ist und die weiteren Beteiligten aufgrund der Vorkomnisse zu einer Neubewertung der Situation kommen.

Doch dass ist noch nicht alles, die Machenschaften des Ludwig Japkinas gehen noch weiter.

Er kontaktierte einen anderen Bischof um sich dort anzuschliessen. Sein Ziel ist dabei sicher die Bischofsweihe zu erlangen. Mich hatte er mehrfach erfolglos gedrängt ihn zum Bischof zu Weihen.
Immerhin nennt er sich seit dem Kontakt zu dem anderen Bischof schonmal Prälat, worauf er großen wert legt.

Und der Plan den Ludwig Japkinas hat um die Bischofsweihe zu erlangen könnte aus einem Film wie Psycho stammen.

Ludwig Japkinas verbreitet, dass ich gar nicht Bischof sei, sondern ein Betrüger und Hochstapler.
Damit versucht er wohl jeden Zweifel bei den Schwestern (und Hauptspendern der 3 Millionen Euro ?) zu zerstreuen, den diese an seinen Lügen möglicherweise noch hatten.

Und er selbst steht dann ja als Opfer da, betrogen und belogen und natürlich gar kein katholischer Priester. Dabei hat er doch die ganzen Verpflichtungen wie Hochzeiten und Beerdigungen und das Projekt. Und was soll dann der neue Bischof wohl tun, bei dem er sich ja schonmal Prälat nennen darf ? Nun ganz offensichtlich muss dann ja eine neue Weihe her und am besten dann gleich die Bischofsweihe, wegen der Verantwortung und auch dem Vortgesetzten Alter des Bischofs usw….

Am Besten muss diese Aktion natürlich mit lautem Knall und Theadralisch am Besten mit Polizei und weiteren angeblichen Opfern und ähnlichem ablaufen um den vorgetäuschten Leidensdruck zu erhöhen und die vorgeschwindelte Notsituation aufzubauschen.

Dass Ludwig Japkinas dabei noch Pater Lingen schaden kann, den er als Geisteskranken bezeichnet, ist wohl für ihn ein netter Bonus ?

Wie setzte Ludwig Japkinas diesen Plan nun um?

Er suchte Kontakt zu einem engen Mitarbeiter meines Weihevaters Bischof Athanasius. Von diesem muss er wohl die Information erhalten haben, dass Athansius mir noch Weihedokumente über meine Priester und Bischofsweihe ausstellen wollte und dass das bis heute nicht geschehen sei.
Diese Information ist erst mal richtig, dass damit aber ausführliche Dokumente gemeint waren mit allen Angaben und in Latein, war dem Mitarbeiter offensichtlich eben so wenig bekannt, wie die Tatsache, dass Athanasius mir in eigener Handschrift und in deutscher Sprache schon Weiheurkunden ausgestellt hat.

Diese „halbe“ Information wurde nun aber zur Grundlage des Planes von Ludwig Japkinas.

Es meldete sich jemand unter falschem Namen bei mir, der hartnäckig versuchte unter verschiedenen Vorwänden meine Weiheunterlagen zu zu sehen. Da ich es aber ablehnte Unterlagen über das Internet zu verschicken, wurde dies wohl als Bestätigung gesehen von dem wirklichen Urheber dieser Emails …

Dann erhielt ich per Email ein Schreiben, angeblich von Bischof Athanasius, mit verschiedenen unsinnigen Aussagen und Aufforderungen. Auch forderte mich der Absender auf meine Weihe zu belegen weil er sich nicht erinnern könne mich geweiht zu haben. Ich erkannte sofort, dass dieses Schreiben eine Fälschung war und schrieb das auch zurück. Erstaunlicherweise gab der Absender zu, dass es eine Fälschung war und gab sich nun als der Mitarbeiter von Athanasius zu erkennen.

Er sagte, dass meine Weihedokumente im Archiv von Athanasius nicht aufzufinden seien und ich diese doch nochmal zuschicken solle:

„Gut und einfacher wäre es, wenn du uns das Weihedokument zuschickst, denn es ist in Rosenheim nicht aufzufinden Danke im Vorraus dafür.“

Ich Antwortete, dass es ja nicht so wichtig sei solche Dokumente nun zu finden, da Bischof Athanasius ja wisse, dass er mich geweiht habe. (Und ich wusste ja, dass wir sowieso irgendwann mal die Lateinischen Dokumente erstellen würden etc.)

Aber der Mitarbeiter der sich erst als Athanasius ausgegeben hatte wollte es dann doch noch genauer wissen und versuchte es nochmal:

„Ich muß dich leider noch einmal, um eine Kopie der Unterlagen bitten.
Denn für sein Weihearchiv sind diese Unterlagen, eben doch wichtig.
Bei Nachfragen vom kirchlicher Seite,wegen der Unierung mit Rom .
Das dürfte ja kein Problem sein, wenn alles in Ordnung ist.
Es reicht auch, wenn du es über Internet schickst
und ich es dann drucke.“

Man war sich nach all den Aktionen nun auf der Gegenseite (zu Unrecht) extrem sicher dass ich keine Unterlagen habe ….

Ich antwortete, dass sei alles kein Problem und ich könne das ja mit Athanasius telefonisch klären.

Die Antwort erstaunte mich nun sehr:

„Ich möchte Mgsr.Athanasius weitere Aufregungen ersparen .Ausserdem stehe ich vor ihm, wie auch einige andere ,die den Sachverhalt genauso sehen .Wenn du dich gerne telefonisch mit ihm in Verbindung setzen möchtest, geht das nur über mich.
Hier meine Tel Nr.*************
PS Ich werde so gut ich kann zwischen euch vermittelln.“

Bischof Athanasius Seiwert mitlerweile 72 Jahre alt, lebte schon seit einiger Zeit zurückgezogen, aber nun abgeschirmt von der Aussenwelt ?

Ich musste feststellen, das der Telefonanschluss von Bischof Athanasius abgemeldet war!

Allerdings hatte der Mitarbeiter wohl nicht damit gerechnet, dass ich die Geheimnummer von Athanasius habe. Also rief ich ihn an.

Auf meine Frage ob er sich denn an mich erinnere antwortete Athanasius, dass er ja nicht blöd sei. Und dann erklärte ich ihm weshalb ich diese Merkwürdige Frage stellte. Und er erzählte mir sofort von den Fotos die man ihm gezeigt hat. Man hat ihm Fotos von meiner Missionstätigkeit beim CSD und ähnliches gezeigt und wohl ganz abscheuliche Geschichten dazu erzählt. Ich sagte ihm, dass es für jemanden der sein Geld mit Hochzeiten verdient, als Geschäftsschädigend betrachtet wird, wenn ich Mission bei Homosexuellen betreibe, er wusste dass ich von Ludwig Japkinas redete. Er erzählte auch, dass es ein Vewirrspiel um meine Weihen gab. Sein Weihbuch konnte er nicht finden (gestohlen?) und Ludwig Japkinas sagte ihm er habe eine Weiheurkunde bei mir gesehn, die auf eine falsche Art und Weise unterschrieben war. Das verwunderte und verwirrte Athanasius. Jedoch konnte er sich natürlich dann an die Weihen erinnern und das er mir die Handschriftlichen Dokumente ausgestellt hat und das weitere Urkunden noch ausgestellt werden sollten. Er lud mich ein bald zu ihm zu kommen.

Damit war der Plan von Ludwig Japkinas gescheitert. Er hatte versucht mit Fotos und dubiosen Geschichten Athanasius gegen mich aufzubringen, damit dieser keinen Kontakt mehr mit mir wünscht. Unterstützt von der Tatsache, dass Kommunikation nur über den Mitarbeiter möglich sein sollte und die Hauptnummer gelöscht war.
Desweiteren hatte er versucht Athanasius bezüglich der Weihen und der Urkunden zu verwirren und das Weihbuch von Athanasius ist auch verschwunden.

Aber das ganze ist ja zum Glück gescheitert.

Doch nun betrachten wir mit diesem Hintergrundwissen die Kommunikation mit Ludwig Japkinas, die parrallel zu den hier geschilderten Ereignissen stattfand (Hier ein Auszug):

>> Sehr geehrter Herr Ralph Napierski,
>>
>> wie ich bedauerlicher Weise erfahren habe, besteht hinsichtlich weder für
>> Ihre Priesterweihe noch Ihrer Bischofsweihe eine Urkunde noch ein Eintrag
>> im Weihebuch von Bischof Msgr. Athanasius Maria Seiwert. Da Sie mich zum
>> Priester geweiht haben, fordere ich Sie hiermit auf, mir umgehend eine
>> Kopie
>> Ihrer Weiheurkunden zukommen zu lassen. Sollte ich bis Dienstag Mittag (
>> 12°° Uhr ) den 16.06.2011 die geforderte Kopie nicht vorliegen haben,
>> werde
>> ich gegen Sie bei der hiesigen Staatsanwaltschaft ein
>> Strafermittlungsverfahren gegen Sie einleiten. Weiterhin werde ich die
>> gewonnenen Erkenntnisse
>> im Internet publik machen. Auch Herrn Lingen wie auch das Gericht in
>> Dorsten werde ich davon in Kenntnis setzen. Weiterhin werde ich in gesamt
>> Deutschland alle Diozösen von Ihrem Betrug informieren.
>>
>> Mir freundlichen Grüßen
>>
>> Ludwig Japkinas

Schon interessant, dass Herr Japkinas hier von dem Weihebuch spricht, das Athanasius nicht finden konnte !

> Hallo Ludwig !
>
> Allgemein:
> Statt dem Wort „Bitte“ kommt immer das Wort „fordern“.
> Statt freundlicher Worte kommt immer nur ein Drohen.
> Statt einem freundlichen Austausch immer nur ein Ultimatum.
> Statt gemeinsamer Arbeit und Unterstützung kommt ein Angriff in den
> Rücken.
>
> Lese Deine Emails noch mal durch und betrachte Deinen Umgangston.
> Hälst Du diesen wirklich für angemessen?
> Hälst Du Dein gesamtes Handeln mit dem Vereinbar was Jesus uns lehrte?
>
> Mich interessiert Deine Antwort darauf sehr.
> Und ich hoffe, dass Du erkennst und umkehrst.
>
>
> Speziell:
> Du selbst hast mir doch am Telefon bestätigt, dass man Dir bestätigt hat,
> dass Athanasius bestätigt hat, dass er mich geweiht hat.
> Du hast doch also schon eine Bestätigung erhalten.
> Wie kommst Du also dazu, mir solch einen Brief zu Schreiben?
>
> Und des weiteren, existieren selbstverständlich Urkunden.
>
> Aber nochmal, Du hast das Zeugnis von Athanasius selbst, was soll das
> ganze also ?
>
> Gottes Segen !
>
> + Ralph

***********
Sehr geehrter Herr Napierski,

ich denke dass ein “ Bitte“ zur Zeit nicht angebracht ist!! Ich fordere Sie
nochmals auf, mir umgehend ( sofort ) Ihre Weihe per Urkunde zu belegen.
Hören Sie bitte mit Ihrer Verblödelungstaktik entgültig auf. Sie haben es
nicht mit dummen Kleinkindern zu tun. Wir sind erwachsen und lassen uns von
Ihnen nicht weiter für Dumm verkaufen !! Wie ich in meiner anhängenden
E-mail bereits mitgeteilt habe, läuft die Zeit und Frist – Dienstag Mittag
den 16.06.2011 ab. Haben Sie die Weiheurkunden bis zu diesem Zeitpunkt nicht
vorgewiesen, wird der Staatsanwalt sich um die ganze Angelegenheit kümmern.
Auch der Richter im Prozess von Herrn Lingen in Dorsten wird dann Ihr
bereitwilliges Gutachten anhand Ihrer Dokumente näher in Augenschein nehmen.
Was die Diozösen in Deutschland dann mit Ihnen machen, dazu denke ich,
benötigt es wohl keine Phantasie. Also, keine Diskussionen, sondern Belege
auf den Tisch !!Lassen Sie Ihre mildtätigen und seelenschmachtenden
Diskussionsversuche.

Mit freundlichen Grüßen
Ludwig Japkinas

Noch etwas, Bischof Msgr. Athanasius Maria Seiwert hat nach Durchsicht
seiner Unterlagen bestätigt, dass bei Ihm weder ein Duplikat Ihrer
Weiheurkunde, noch ein Eintrag in sein Weihebuch vorhanden ist. Ist doch
sehr merkwürdig, wo Bischof Msgr. Athanasius Maria Seiwert sonst so sehr
genau ist.

***********

Immer wieder Hinweise auf das Weihbuch, das Athanasius doch gar nicht gefunden hat …

„Noch ein kleiner Exkurs zum Weihebuch von Bischof Athanasius. Bischof
Athanasius ist in seinen Eintragungen sehr genau und Gewissenhaft. Wie ich
bereits in meiner vorangegangen E-mail erwähnt habe, hat er alle Weihen, ob
klein oder groß, ob wichtig oder weniger wichtig darin eingetragen, nur
ausgerechnet Ihre so wichtige Bischofsweihe hat er aus Senilität und unter
Amnesie und Demenz leidend vergessen einzutragen. Merkwürdig oder was ???“

Zu dieser Zeit kommunizierte ich parralel mit dem Mitarbeiter von Athanasius (siehe oben).

Ich machte nun das Angebot, das Herr Japkinas nach Berlin kommen könnte und sich alle gewünschten Unterlagen aus meinem Archiv ansehen könne.

Er antwortete:

„Natürlich kann ich nach Berlin
kommen, nur Gnade Ihnen Gott, wenn Sie mir da nicht die Dokumente vorlegen.
Bedenken Sie, ich würde nicht alleine kommen !!!“

Ich wollte also einen Termin festlegen.

Es sah gut aus, dass er kommen würde, denn wieder bestätigte er (wieder nicht ohne zu drohen!):

„ich denke, das Angebot mit Berlin nehme ich gerne an. Nur, ich werde dann
nicht ganz alleine kommen.
Noch etwas, Bischof Athanasius hat nie behauptet, dass er Sie geweiht hat“

Natürlich hatte ich auch die Hoffnung, dass er im Gespräch unter 4 Augen dazu bewegt werden könnte, dass er von seinem schlechten Weg den er eingeschlagen hat umkehrt.

Doch dass erwies sich als falsche Hoffnung wie ein weiteres seiner unfreundlichen Schreiben zeigte:

„Ich gebe Ihnen nun mein Wort, sollten Sie einen
solchen Versuch erneut starten, dann starte ich mit Verstärkung nach Berlin.
Es wäre dann gut, wenn Sie ausgewandert wären. Nicht nur umgezogen, sondern
ausgewandert. Sie sind die absolut kriminellste Figur die mir jemals über
den Weg gelaufen ist. Aber egal, am Dienstag den 14.06.2011 ( wenn Sie bis
dahin keine Kopie Ihrer Weiheurkunde vorgelegt haben ) werden Sie in jedem
Fall Gelegenheit bekommen, Ihre Weiheunterlagen der hiesigen
Staatsanwaltschaft, wie auch dem Richter und der Staatsanwaltschaft in
Dorsten, Berlin und Trier, vorzulegen. Bedenken Sie, dass Sie als eine
gewisse Amtsperson ( Bischof ) im Fall Lingen mit dem Gutachten aufgetreten
sind. Sollte sich nach genauer Überprüfung Ihrer Weiheunterlagen
herausstellen dass Sie nur heiße Luft sind, dann können Sie sich sehr warm
anziehen. “

Auf Hinweise bezüglich des Evangeliums und einer nötigen Ausssprache reagierte Ludwig Japkinas immer extrem agressiv und ausfallend:

„Wieso sollte ich nach Berlin kommen um in Ihrem Puffarchiv rumzuwühlen. Wollen Sie mich verarschen ?? Das was Sie hier veranstalten ist eine bodenlose Frechheit und für so
etwas müßten Sie Backenfutter bekommen. Da Sie aber keinen Funken Verstand
noch einen Funken Ehre besitzen, werde ich Ihnen keine runterhauen, denn
dafür sind Sie einfach zu minderbemittelt. Sie sind ein Hochstapler,
Lügner, Schaumschläger, Blender hoch Fünf, einfach ein schwerst Krimineller.
Die einzige Möglichkeit die bleibt ist, Sie wegzusperren bis in alle
Ewigkeit und den Schlüssel wegzuwerfen. Das vergitterte Fenster zuzumauern,
damit Sie keinen Kontakt mehr zur Außenwelt haben, um den Rest dieser
Menschheit vor Ihrer verrotteten und kriminellen Person zu schützen und auch
zu verschonen!!“

Plötzlich wollte er dann auch nicht mehr zu einem Treffen kommen……

„Sie wollen
mich nach Berlin zitieren. Ich bin nicht Ihr kleiner Befehlsempfänger oder
dressierter Hund der apportiert wenn Sie pfeifen.Wer sind Sie eigentlich
dass Sie sich über andere Menschen stellen ?? “

„wie ich aus Ihrem erneuten Schreiben entnehme, haben Sie immer noch nicht
kappiert, dass ich mir nicht die Mühe machen werde um nach Berlin zu kommen“

Wenn mann mit der Bibel argumentierte tat er das entweder einfach ab oder bekam Tobsuchtsanfälle:

„Weiterhin wäre es gut, wenn Sie nicht
immer auf die christliche Tränendrüse drücken würden, dazu haben Sie absolut
kein Anrecht“

Hier ein weiteres Beispiel von Vielen, die die Agression des Ludwig Japkinas belegen:

„Für solche Sprüche müßte man
Ihnen ernsthaft welche auf Ihr gottloses Maul hauen. Sie sind ein
krimineller Betrüger und Hochstapler. “

immer wieder entlädt sich auch der Hass den Japkinas auf Pater Lingen hat:

„OK, Sie wollen es nicht kappieren. Ich werde gegen Sie bei der hiesigen
Staatsanwaltschaft ein Strafermittlungsverfahren in Gang setzen und dem
armen minderbemittelten Lingen werde ich einen Seelsorgeposten mit gesiebter
Luft, dank Ihres Gutachtens, verschaffen. Die Staatsanwaltschaft und der
Richter in Dorsten werden Ihre wahre Freude haben. “

Dabei behält er seinen ursprünglichen Plan weiter im Auge, mich zu Verleumden um sich eine Bischofsweihe zu erschleichen?

„Desweiteren werde ich im Internet Ihre Betrügereien aufdecken. Sie selbst
wissen, dass Sie von Bischof Athanasius Maria Seiwert zu keiner Zeit geweiht
worden sind. Somit gibt es auch keine Urkunde und auch keinen Eintrag im
Weihebuch. Ja, Bischof Athanasius führt ein Weihebuch und dort sind alle
Weihen und auch sakramentalen Handlungen jeglicher Art, bis auf das Kleinste
eingetragen. Warum sollte er bei Ihnen eine Ausnahme machen ?? Vielleicht
sind Sie so ein bedeutender Mensch, ähnlich wie unsere Bundeskanzlerin, und
er hat Sie inkognito geweiht ??? “

Mtlerweile ist Japkinas wohl aufgrund der „halben“ Info die er vom Mitarbeiter des Bischof Athanasius bekommen hat (und der weiteren Aktionen – siehe Oben) so überzeugt, dass er sich nichtmal selbst davon in Berlin überzeugen will.

Er Verleumdet einfach:

„Sie sind ein absoluter Krimineller, Hochstapler, Lügner und auch
ein bischen verblödet, denn Sie sind überzeugt, dass wir das nicht merken
und auch keine Ahnung haben.“

Und die aufforderungen sind wohl nur noch Psycho-Show für seine Mitleser ?

„…indem Sie durch Weiheunterlagen belegen würden, dass Bischof Athansius Sie geweiht
hat.Ansonsten müssen Sie den harten Weg der Justiz gehen und das Ergebnis
dann in Kauf nehmen. Sie können ja dann im Gefängnis einige zu Priestern und
Bischöfen gegen ein oder zwei Päckchen Tabak, oder Kaffee + Tee
weihen“

Auch öffentlich hat er schon unter falschem Namen Lügen über mich und über Pater Lingen veröffentlicht.

Die folgende Seite ist zwar Annonym aber er bestätigt Später, dass diese sein Werk ist:

„Es wär vielleicht gut sich diese Internetadresse einmal zu betrachten,
die ein Ihnen wohlwollender Mensch reingesetzt hat –
http://ralphnapierski.blogspot.com

Und hier:

„Nun, ich will noch kurz auf die ominösen Verleumdungen eingehen. Sie haben
auf Ihren Internetpräsentationen außer den geschmaklosen Kommentaren auch
verschiedentlich nette Bilderchen reingesetzt, wie zum Beispiel in Ihrer
eigens gebasteltelten Homepage, die Sie seiner Zeit sogar als Anhang mit
unserer Gemeindehomepage verlinkt hatten. Ich habe mir erlaubt die Seiten
Ihrer Homepage zu kopieren, nur so für eine eventuelle Beweisführung. Die
gleichen Bilderchen schwirren immer noch im Netz rum und bei Google für
jedermann frei zugänglich. Also, wo ist hier die Lüge, wo ist hier die
Verleumdung??
Es ist Ihr Mist den auch Sie persönlich ins Internet gestellt
haben. “

Ein Dorn im Auge ist wohl auch meine Adelszugehörigkeit. Auch darüber lässt er sich aus:

„Außerdem, was stellen Sie denn dar ?? Nur weil Sie einem popeligen polnischen Bauernadel angehören glauben Sie, dass …… Sie sollten in den Annualen bzw. im
Gotha blättern, dann würde Ihre adelige Person sehr, sehr klein erscheinen
!!“

Und immer und immer wieder seine Gewaltphantasien:

„Sie tun mir als armseeliges
Würstchen nur Leid.Hätten Sie ein wenig Grips im Kopf, dann würde ich nach
Berlin fahren um Ihnen eine reinzuhauen. Selbst das sind Sie mir nicht wert.“

Ich hatte ihn mehrfach zu einem klärenden Gespräch nach Berlin eingeladen, wo er auch die Urkunden hätte sehen können.

Auch hatte ich ihn aufgefordert einfach Bischof Athanasius zu befragen, aber alles das war ja Teil seines Planes.

Bis zuletzt hatte ich ihm die Chance zur Umkehr gegeben:

„Ein Schreiben des Bischofs an seinen Priester:
Ich gebe Dir den dringenden Rat ein Gespräch mit Athanasius zu führen und dann auf den Weg der Wahrheit zurück zu kehren.
Ein Gespräch mit Athanasius wird Dir sicher helfen und ich bin sicher, dass Du dich ihm öffnen kannst, vertraue Dich ihm an.
Heute ist Pfingsten und es gibt noch eine Chance zur Einheit in Christus.
Es ist noch nicht zu spät.
Wende Dich an Athanasius und danach spreche mit mir.
Am besten komme nach Deinem Gespräch mit Athanasius nach Berlin.
Wir können dann alle Themen offen besprechen.
Es gibt offensichtlich viele Dinge die Dich getroffen haben und möglicherweise alte Wunden geöffnet haben.
Wir können das gemeinsam Überwinden.
Lass Dich berühren von dem Heiligen Geist, spreche mit Athanasius und dann komme zu mir.

Ich bete für Dich.
Gott segne Dich !
+ Ralph“

Leider wollte er diesen weiter seine Ziele verfolgen.
Es ist schon schlimm zu sehen wie sehr dieser Mensch vom Hass fehlgeleitet wird.

In weiteren Emails beschreibt er selbst die kriminellen Handlungen die er vorgenomen hat:

„Herr Ralph Napierski,

12°° Uhr ist frustlos verstrichen. Sie haben Ihre Chance nicht genutzt. So habe ich bereits das Amtsgericht Dorsten – Alter Postweg 36 – 46282 Dorsten und dort Herrn Richter beim Amtsgericht Timm ( verhandelnder Richter in der Strafsache Hans Hermann Lingen – Akz.: 7 Ls 43 / 11 ) informiert, dass das besagte Gutachten für Herrn Hans Hermann Lingen eine Seifenblase ist und Sie weder ein geweihter Priester noch ein geweihter Bischof sind. Die Konsequenzen können Sie sich sicherlich ausmalen. Das Amtsgericht bzw. die dafür zuständige Staatsanwaltschaft wird freundlich auf Sie zukommen ( Beweismaterial wurde zur Verfügung gestellt ). Weiter habe ich durch eine Rundmail alle Diozösen in Deutschland auf verschiedene Links im Internet aufmerksam gemacht. Desweiteren habe ich das Erzbischöfliche Ordinariat Trier und hier den Generalvikar Dr. Georg Holkenbrink auf die lieblichen Internetseiten aufmerksam gemacht und diesem auch mitgeteilt, dass Sie weder ein geweihter Priester noch geweihter Bischof sind. So und nun habe ich eine Verabredung mit der Staatsanwaltschaft Hannover, einem Staatsanwalt aus der Betrugsabteilung.
Wünsche einen recht fröhlichen Tag
Ludwig Japkinas“

Und:

“ Ich habe gestern, wie ich es Ihnen angedroht habe, bei der
Staatsanwaltschaft Hannover einen Strafantrag wegen des dringenden Verdachts
…………… ( mehrere §§ ) gestellt. Hieraus könnten sich alleinig nur
für Sie Konsequenzen ergeben. Weiter hatte ich ein sehr ergiebiges Gespräch
mit Richter Timm in Dorsten, auch wegen des dringen Verdachts ……….(
mehrerer §§ )! Und ich hatte noch weitere Gespräche mit Generalvikare wegen
des dringenden Verdachts, Ihrer Internetauftritte u.s.w. !!“

Doch blind vor Hass oder vollkommen Gleichgültig gegenüber den Folgen hat er nur seine Projekte, sein Einkommen und seine Bischofsweihe vor Augen?

Möglicherweise hat er ja selbst akzeptierend einkalkuliert, dass der Plan nicht ganz aufgeht und ich doch Unterlagen habe und Athanasius Aussagt, weil die Zeit die bis dahin ihm Reicht seine Machenschaften durch zu ziehen?

Die Stattsanwaltschaft wird sich wohl bald um ihn kümmern wegen all dieser Lügen und Verleumdungen.

Bis dahin bitte ich um weitere Hinweise und Nachrichten von und über Opfer des Ludwig Japkinas.

Besonders schlimm ist auch die Nazi-Rhetorik des Ludwig Japkinas: “ Solche Elemente wie Sie sollten wirklich von Strasse entfernt werden, denn Sie sind Volksschädlinge“

Es ist erschreckend zu sehen, wie der Hass und die Gier einen Menschen so fehlleiten kann.

Bischof Napierski und die Tempelritter

HINWEIS: Der folgende Text ist ein erstes Arbeitsergebnis und versteht sich als Diskussionsgrundlage und Basis für weitere Forschung.

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Das Wappen Dabrowa der Napierski Familie

Der israelitische Stamm Benjamin stellte mit Saul den ersten israelitischen König. Seine Königslinie wurde verdrängt vom David aus dem Hause Juda. Im 5. Buch Moses Kap. 33,12 ff. wird deutlich, dass der Stamm Benjamin für Moses der „Liebling des Herrn“ gewesen ist und deshalb hoch angesehen war. Als es zu einem Bruch mit den anderen elf Stämmen kam, wanderten viele seiner Angehörigen nach Europa aus (Andere Teile nach Afrika).

Die Merowinger sind möglicherweise aus einer Verbindung der Benjaminiter mit dem germanischen Stamm der Sugambrer hervorgegangen.

Um ca. 400 nach Christi wanderten einige weiter in den Raum Franken, wo wir sie als die Merowinger kennen lernten.

Sie benutzten in ihrem Wappen das gleichschenklige Kreuz ähnlich dem Templerkreuz und ihnen werden okkulte oder esoterische Fähigkeiten zugeschrieben. Sie trugen lange Haare, welche sie als die Quelle Ihrer Kraft ansahen. Damit ähnelten sie dem alttestamentarischen Volk der Nasiräer. Der erste Merowinger-König hieß Merowech, der 457 nach Christus starb. Sie waren Priesterkönige, genauso wie David und alle anderen israelitischen Könige, vereinigten also die weltliche und religiöse Macht in einer Person. Sie regierten nicht selbständig, sondern überließen diese Aufgabe einem sogenannten Hausmeier, welcher aus machtpolitischen Gründen nicht der Königsfamilie angehören durfte.

Die Merowinger zogen von hier über den Odenwald bis in die Gegend des heutigen Süden von Frankreichs. Hier dürfte auch die Ursache in der Gleichheit mit dem Staatsnamen liegen. 496 ließ sich Chlodwig I. taufen und ging einen Bund mit der römischen Kirche ein, durch den sein Königstitel offiziell von Rom anerkannt wurde. Wie geschichtlich bekannt, endete die Merowinger-Dynastie 678 mit der Ermordung von Dagobert II.

Inoffiziell hatte Dagobert allerdings einen Sohn hinterlassen mit dem Namen Sigibert IV. (auch Graf von Razes). Aus dieser Linie gingen im 11. Jahrhundert die Linie der „Plandards“ hervor, die Schottische Königsdynastie der Stuarts, das Hause Lothringen, der deutsche König und römische Kaiser Heinrich IV. und Gottfried von Bouillon, der den ersten Kreuzzug ins Heilige Land führte und dort zum König von Jerusalem gekrönt wurde.

Gottfried von Bouillon hatte über die Merowinger-Blutslinie bis zurück zum Hause Benjamin einen wahren Anspruch auf diesen Titel !

( Ein weiterer Nachfahre aus dieser Blutslinie ist übrigens Otto von Habsburg, der ebenfalls Besitzer der Titularkrone Jerusalems war. )

Eine Weietere BLUTSLINIE ist der Dabrowa Clan – the NAPIERSKI family is part of the Dabrowa Clan.

The author of the first history of Prussian Poland asserts in his manuscripts that the first ancestor of the Dabrowa clan was a foreign knight who, when the Christian armies made an expedition in 1096 to recover Jerusalem and with it the grave of Christ, had accompanied Godfrey of Boullion to the holy war and dispatched before him a legation to King Boleslaw Krzywousty of Poland to ask for free passage through his kingdom to Carogród. When this ancestor distinguished himself by his courage at Jerusalem, Godfrey, who had been elevated to the Kingship of Jerusalem, bestowed on him a new coat of arms, a rendition of Calvary that is, the hill of Our Lord’s death with three crosses, which we call Dabrowa. Returning from Palestine through our country of Poland, he settled here and propagated his family. (Histor. Polon. Pruth. Posselii in Coll. Premisl. S. I, fol. 56.) Konopatski’s manuscripts give something similar to this, with the addition that two brothers from Lotharingia mounted an expedition to Palestine with several hundred men in 1104 and describes these adornments earned there by bravery.

Der geheimnisvolle Orden „Prieurè de Sion“ wurde im Jahre 1099 von Gottfried von Bouillon in Jerusalem gegründet worden, kurz nachdem die Stadt im ersten Kreuzzug von den Christen erobert wurde. Sein Name stammt von der Abtei der „Notrè-Dame de Sion“, die sich in der Nähe des Jerusalemer Zion-Tores befand (Stätte des Heiligen Abendmahls und Grab Davids). Wahrscheinlich reiste er dann wieder zurück nach Europa, wo er 1104 an einem geheimen Treffen des Hochadels teilnahm, zusammen mit dem Grafen von der Champagne. Es waren auch Vertreter einflussreicher anderer Familien dabei, wie Andre de Montbarts, Brienne, Joinville, Chaumont.

Nach dem Treffen reiste der Graf von der Champagne selber ins Heilige Land und hielt sich dort vier Jahre auf. Nachdem er zurückgereist war, begann im Jahre 1114 eine zweite Reise mit der Absicht, sich der „Militia Christi“ zu vereinen, damals eine weitere Bezeichnung des Templer-Ordens. Nur war dieser zu diesem Zeitpunkt offiziell noch gar nicht begründet worden, was offiziell erst 1118/1119 durch Hugo von Payens geschah (nach früheren belegen aber schon mindestens 1111), einem Edelmann aus der Champagne. Damals hieß der Orden mit vollständigem Namen „Armen Ritterschaft Christi vom Salomonischen Tempel“, da sich die Gründungsritter in Jerusalem am Fuße des früheren Salomonischen Tempels niedergelassen hatten. Es gab 9 Gründungsmitglieder und sie nahmen in den ersten Jahren keine weiteren Mitglieder auf.

Ein Teil der Priore und Tempelritter ist die „Blutslinie“.
Also Merowingische Benjaminiter, so wie die Mitglieder des DABROWA Clan.

Die wichtigste Information ist diese:
„Gottfried von Bouillon hatte über die Merowinger-Blutslinie bis zurück zum Hause Benjamin einen wahren Anspruch auf den Königstitel !“

Die Benjaminiter haben den Anspruch auf den Tempelberg.

Das ist ein ganz entscheidender Aspekt !

Because after satan has almost distroyed earthly kingdom crated by god
( attack on mehrowinger, attack on temple knights, french revolution, different political concepts ….)
Satan now plans to build up his Kingdom.

Fremasons are the church of satan and they plan to rebuild the temple of salomon.
And the first who sits inside is Satan:

2 Thessalonians 2,3-4
3 Don’t let anyone deceive you in any way, for (that day will not come) until the rebellion occurs and the man of lawlessness[a] is revealed, the man doomed to destruction.
4 He will oppose and will exalt himself over everything that is called God or is worshiped, so that he sets himself up in God’s temple, proclaiming himself to be God.

And Satan also plans to mark and control all people with an Chip.
(RFID or an similar but advanced technology)

Revelation 13,16-17
16 He also forced everyone, small and great, rich and poor, free and slave, to receive a mark on his right hand or on his forehead,
17 so that no one could buy or sell unless he had the mark, which is the name of the beast or the number of his name.

and this mark will cause :

Revelation 14,9-10
9 A third angel followed them and said in a loud voice: „If anyone worships the beast and his image and receives his mark on the forehead or on the hand,
10 he, too, will drink of the wine of God’s fury, which has been poured full strength into the cup of his wrath. He will be tormented with burning sulfur in the presence of the holy angels and of the Lamb.

Es geht also um den Tempelberg auf den die Benjaminitische Königslinie Anspruch hat.

Deshalb wurden versucht die Merowinger auszurotten und deshalb hat Hitler die Juden Angegriffen.

Es ging Hitler darum die in Europa lebenden Benjaminiter (Merowinger) zu töten !

(Und dann nach der Weltherschaft den Tempel aufzubauen)

Hitler war Freimaurer und kam aus dem selben Freimaurer-Orden wie Rudolf Steiner

Heute befinden sich dort der Felsendom und die al-Aqsa-Moschee.
Diese müssten beseitigt werden um den Tempel neu aufzubauen.
Da es sich hier um eines der wichtigsten islamischen Heiligtüner handelt, kann man leicht nachvollziehen weshalb hier der letzte weltkrieg entstehen wird.

Prinzipiell ist es der Krieg der Freimaurer gegen den Islam, aber durch Manipulation in den Medien wird hier der Krieg zwischen Christen und Muslimen vorbereitet !

Die Kirche Satans plannt also den Krieg zwischen den Teilen des Volk Gottes: Christen und Moslems zu entfachen um dann, die Neue Weltordnung einzusetzen, den Tempelberg zu übernehmen, den Tempel zu bauen und Satans Weltregierung vorzubereiten.

Hier noch Hintergrungnformationen:

Die Freimaurer:

Hinter den Freimaurern stehen die Väter der Nephilim, die in Menschengestallt die Satanistischen Organisationen leiten.

„Zu der Zeit und auch später noch, als die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus die Riesen auf Erden. Das sind die Helden der Vorzeit, die hochberühmten.“
Genesis 6,4

Die Nephilim selbst kamen nach der Sinflut ums leben.

Tempelritter:

Ein Teil der Priore und Tempelritter ist die „Blutslinie“.
Also Merowingische Benjaminiter, so wie die Mitglieder des DABROWA Clan.

Weitere Hintermänner sind die „Überlebenden“:

24 Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir. 25 Denn wer sein Leben erhalten will, der wird’s verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s finden. 26 Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, womit er seine Seele auslöse? 27 Denn es wird geschehen, dass der Menschensohn kommt in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun.28 Wahrlich, ich sage euch: Es stehen einige hier, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie den Menschensohn kommen sehen in seinem Reich.
Mt 16

1 Und er sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es stehen einige hier, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie sehen das Reich Gottes kommen mit Kraft.
Mk 9,1

23 Da sprach er zu ihnen allen: Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach. 24 Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s erhalten. 25 Denn welchen Nutzen hätte der Mensch, wenn er die ganze Welt gewönne und verlöre sich selbst oder nähme Schaden an sich selbst? 26 Wer sich aber meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich der Menschensohn auch schämen, wenn er kommen wird in seiner Herrlichkeit und der des Vaters und der heiligen Engel.27 Ich sage euch aber wahrlich: Einige von denen, die hier stehen, werden den Tod nicht schmecken, bis sie das Reich Gottes sehen.
LK 9

Auch gibt es Hinweise auf Melchisedek

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Additional Information:
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I will cite here what Rev. Duryewski says on the origin of these arms in Niezeszla Pamiatka Kostków, page 3. The ancestor of this family, according to Paprocki, was a native-born Pole of that family whose coat of arms was a horseshoe and on it an elevated cross, which we call Poboze (as Kromer gives it, vol. 1) or (as in the Statutes of Laski, page 127) Pobodze, now more commonly known as Pobóg. The author of the first history of Prussian Poland asserts in his manuscripts that the first ancestor of the Dabrowa clan was a foreign knight who, when the Christian armies made an expedition in 1096 to recover Jerusalem and with it the grave of Christ, had accompanied Godfrey of Boullion to the holy war and dispatched before him a legation to King Boleslaw Krzywousty of Poland to ask for free passage through his kingdom to Carogród. When this ancestor distinguished himself by his courage at Jerusalem, Godfrey, who had been elevated to the Kingship of Jerusalem, bestowed on him a new coat of arms, a rendition of Calvary that is, the hill of Our Lord’s death with three crosses, which we call Dabrowa. Returning from Palestine through our country of Poland, he settled here and propagated his family. (Histor. Polon. Pruth. Posselii in Coll. Premisl. S. I, fol. 56.) Konopatski’s manuscripts give something similar to this, with the addition that two brothers from Lotharingia mounted an expedition to Palestine with several hundred men in 1104 and describes these adornments earned there by bravery

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The author of the first history of Prussian Poland asserts in his manuscripts that the first ancestor of the Dabrowa clan was a foreign knight. This knight participated in the Crusade begun by Pope Urban II. Christian armies were called (in 1096), to recover Jerusalem, and with it the grave of Christ, from the Turks. The Christian army would be composed of both knights and peasants.

Godfrey of Boullion, France, would lead one of the armies to the Holy Lands, as would his two brothers. Godfrey sent a courier to King Boleslaw Krzywousty (meaning „Wry“ or Crooked Mouth“) (1086-1138), of Poland, to ask for free passage through his kingdom to Novogrod. From Novogrod, they would travel south on the Volga River to the Sea of Azo and the Black Sea.

Boleslaw and his brother, Zbigniew, shared Poland after the death of their father, Wladyslaw Herman (1042-1102). Zbigniew and Boleslaw quarreled and in 1112, Boleslaw had his brother blinded and thrown into the dungeon, where he died soon afterwards.

Offering passage through Poland was a test of faith, since the Crusaders often took things when they were hungry. For example, at the Hungarian border, the Crusaders were stopped and they remained there for three days in the month of September. The Hungarian king was not happy to see the Crusaders crossing his country. To show his army’s intentions were honorable, Duke Godfrey de Bouillon left his brother Baldwin, together with his wife and children as proof that he would not cause harm to the Hungarian people. The Poles and Hungarians rarely involved themselves in the Crusades. Godfrey’s family was returned after they got to the river Drave, at the Bulgarian border. Again they were met at the border, this time by Emperor Alexius and his Greek forces. They all marched to Philippolis, where they were provided with an abundance of food and wine. From Philippolis they crossed the sea and went to the city of Nicaea (at that time possessed by the Turks). The Turks had subjugated the whole land of Roum as far as the city of Nicomedia. The Crusaders massed together and Nicaea fell on the Summer Soltice on June 19, 1097.

True contingents set out from northern France, They took roads through southern and eastern Germany, into Hungary and Bulgaria, and entered the territory of the Byzantium Empire. Many Germans attached themselves to the army as it passed. Spectators became soldiers as they were caught up in the zeal and extraordinary pageantry which the army displayed, as the group marched under the sign of the cross, and in the name of Christ (Foss, 72).

When this early ancestor of the Clan Dabrowa distinguished himself by his courage at Jerusalem, Godfrey de Bouillon, was King of Jerusalem. This gallant foreign knight had bestowed on him, via Godfrey Bouillon, a new coat of arms. The coat of arms was a rendition of Calvary Hill (Golgotha). Golgotha was the hill upon which Our Lord Jesus Christ’s was crucified with two thieves. The new arms would bear three crosses patée, in the center; and one cross patée fitched on each side of the middle cross. These crosses were called „Dabrowa,“ in Polish.

After this knight returned from Palestine, he took the same path through Poland. He was fond of the scenery so he settled in Poland and his descendants still exist there today (The History of Prussian Poland by Posselii, stored in the Collection of Premisl. S. I, folio 56.)

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Von Napierski – Westpreußischer Adel

Westpreußischer Adel 1772

Zur Vasallenliste der transformierten polnischen Szchlachta-Angehörigen im 18.Jahrhundert
Auf dieser Seite werden alle diejenigen Namen von Familien präsentiert, die im 18.Jahrhundert zum bei der einverleiibung Westpreußens in den preußischen Adel aufgenommen wurden.

I. Einleitung

Personen aus 641 Familien der ehemaligen polnischen Szchlachta huldigten gegen Ende des 18.Jahrhunderts nach voraufgegangener königlicher Aufforderung dem preußischen König Friedrich dem Großen (1712-1786). Dies wäre ein durchaus nicht bemerkenswerter Vorgang, wär nicht mit der Huldigung mehr verbunden gewesen als nur die erbetene Versicherung, dem neuen Landesherren in Treue zu dienen, ihm gehorsam zu sein und allen Schaden von ihm abzuwenden.

Denn zugleich wurde allen huldigenden Personen das Recht zugestanden, sich als Angehörige des preußischen Adels zu betrachten. Mehr als die Huldigung war nicht nötig. Als hingegen 1772 das Königreich Galizien an Österreich kam, war dem nicht so: Es wurde eine Adelskommission eingerichtet, die durch eine langwierige und komplizierte Feststellungstätigkeit eine umständliche Legitimation der sich Meldenden vornahm und sie erst dann in eine Adelsmatrikel für Galizien und Lodomerien eintrug. Wer hier nicht eingetragen wurde, der gehörte auch nicht zum anerkannten Adel. Diese Eintragungen zogen sich viele Jahre hin und wurde später noch nach 1788 den Landgerichten übertragen.

II. Das Patent vom September 1772

Alle diese Maßnahmen vielen unter der preußischen Krone fort. Maßgeblich war hierfür das in Berlin erlassene Patent des Königs vom 13.September 1772 an die „sämmtlichen Stände und Einwohner der Lande Preußen und Pommern, welche der Crone Pohlens bishero besessen wie auch der Districte von Gross-Pohlen dieseits der Netze“.

In ihm betonte Friedrich der Große zunächst die Rechtmäßigkeit der Inbesitznahme Westpreußens durch Sukzessionsvereinbarungen aus dem 13., 15. und 17.Jahrhundert und hoffte sodann, daß sich die Stände dieser Länder unter seine Obhut geben würden. Im Gegenzug versprach er unter anderem, sie

„bei ihren Besitzungen und Rechten … besonders die der Römisch-Catholischen Religion zugethane, bey dem freyen Gebrauch ihrer Religion zu lassen, zu schützen und zu handhaben, und überhaupt das gantze Land dergestalt zu regieren, daß die vernünftige und wohl denkende Einwohner glücklich und zufrieden seyn können.“
Explizit war hier und auch an anderen Stellen des Patents nicht die Rede von einer förmlichen Adelsanerkennung, aber sie wurde später so gehandhabt. Friedrich II. lud die Stände für vierzehn Tage später – den 27.September 1772 – nach Marienburg ein, wo die Huldigung stattfinden sollte. Zwei Tage vor dem angesetzten Termin sollten die Stände in Marienburg eintreffen und ihre Ankunft in einem Protokoll „Unserer dort angeordneten Commission“ vermerken lassen. Es sollten demnach mindestens vier Personen von Adel aus jedem Distrikt erscheinen (was nicht durchgängig geschah), die übrigen Personen dürften sich durch eine Vollmacht vertreten lassen. Zuletzt sprach der König die Hoffnung aus, es wolle sich ein Jeder zur Huldigung einfinden und ihn anerkennen. Sollte dies nicht der Fall sein, drohte er „mit denen in der gleichen Fällen üblichen Straffen“. Jedoch war mit diesem letzten Satz kein Zwang zur Huldigung ausgesprochen worden, so daß es jedem freistand, nach Marienburg zu kommen oder jemanden mit einer Vollmacht nach dort zu senden.
So erschienen eine Reihe von Angehörigen der polnischen Szchlachta und anderer Gruppen und ließen sich in den preußischen Adel überführen. Sie oder ihre Vollmachtgeber wurden dann tatsächlich in Marienburg im September 1772 bei der genannten Kommission vorstellig. Wer sich dort in Person oder als Bevollmächtigter meldete, wurde in die Vasallenliste eingetragen. Eine besondere Adelsmatrikel wie in Galizien und Lodomerien wurde nicht angelegt, auch später nicht, als 1793 und 1795 noch einige Landesteile Südpreußens zu Preußen hinzukamen, bei denen genau gleich verfahren wurde. Die Bescheinigung über die Huldigung galt daher als Bescheinigung nicht nur des Adels, sondern auch als Konstituierung der Zugehörigkeit zum preußischen (Landes-) Adel.

III. Die Huldigungsgebiete 1772

Aus folgenden damals noch nicht einheitlich verwaltungsmäßig gegliederten westpreußischen Gebieten wurde 1772 gehuldigt (in den Gruppen des weltlichen und geistlichen evangelischen und katholischen Standes):

Bistum Ermland:Verschiedene Einzeldörfer, Kreis Wormditten, Distrikt Heilsberg, Amt Seeburg, Kammeramt Rössel, Kammeramt Wartenburg, Distrikt Smolaynen, Amt Allenstein.
Wojewodschaftschaft Marienburg:Verschiedene Einzeldörfer
Wojewodschaft Culm:Verschiedene Einzeldörfer, Distrikt Culm, Distrikt Brodnica (Strassburg), Distrikt MichelauDomkapitel zu Culmsee, Starostei Strassburg, Dekanat Graudenz
Bistum Culm: Dominikanerkloster Culm, Bernhardinerkloster Culm, Seminar Culm, Dekanat Culm, Distrikt Michelau, Dekanat Osiek, Dekanat Groß-Czysta
Wojewodschaft Pommerellen: Verschiedene Einzeldörfer, Distrikt Schwetz, Distrikt Tuchel, Distrikt Bromberg, Distrikt Dirschau, Distrikt Mirachow, Distrikt Schlochau, Distrikt Putzig
Vormals zur Wojewodschaft Posen gehöriger Netze-Distrikt: Verschiedene Einzeldörfer, Distrikt Walcz (Deutsch Krone)
Vormals zur Wojewodschaft Kalisch gehörige Gebiete: Verschiedene Einzeldörfer, Distrikt Nakel
Vormals zur Wojewodschaft Inowraclaw gehörige Gebiete: Verschiedene Einzeldörfer, Kreis Bromberg, Karmeliterinenkloster Bromberg
IV. Folgen des Patents bis zur Gegenwart
Mit dem Septemberpatent erhielten nicht nur die jeweiligen Personen die Bestätigung der Zugehörigkeit zum preußischen Landesadel, sondern auch deren Nachkommen beiderlei Geschlechts im Mannesstamm. Ein Beispiel hierfür ist Stanislaus Mocki auf Parkitten und Wolck aus dem Amt Seeburg, der als Vollmachtgeber 1772 nicht persönlich in Marienburg erschienen war. Er ließ den Amtshauptmann v.Poschmann für sich huldigen.

Was bedeutet dies für die Gegenwart? Abkömmlinge, die in ehelicher Geburt und vom Vater auf den Sohn von allen der oben erwähnten männlichen Personen abstammen und diese Abstammung durch Kirchenbuchauszüge (katholische Kirchenbücher liegen für die ehemaligen deutschen Ostgebiete im Bischöflichen Zetralarchiv in Regensburg) noch nachweisen können, können sich zum preußischen Adel zählen. Da es bis heute keine vollständige preußische Adelsmatrikel gibt, ist nicht bekannt, welche und wieviel Nachkommen der huldigenden Personen noch existieren und möglicherweise sind sich dieselben der Adelseigenschaft überhaupt nicht bewußt, da sie nicht zwangsläufig ein „v.“ im Namen führen müssen.

Im Falle der als Beispiel genannten Familie v.Mocki, die nachgewiesenermaßen noch nach 1900 im Mannesstamm blühte, findet sich daher im maßgeblichen nach historischem deutschen Adelsrecht verfertigten Adelslexikon des Genealogischen Handbuches des Adels der Vermerk: „Aufnahme in den preußischen Adel durch Erbhuldigung 1772“ (Bd. IX, Limburg 1998, S.107) und so ähnlich finden wir auch Bemerkungen bei anderen Familien, zum Beispiel den v.Hatten und v.Los (Losch): „Huldigung gegenüber dem K[öni]g. v.Preußen 1772“, wobei hier der damit automatisch verbundene Übergang in den preußischen Adel nicht erwähnt wird (Bd.V., Limburg 1985, S.9 und Bd. VIII., Limburg 1997, S.58). Andererseits fehlen gelegentlich im genannten Adelslexikon auch diese Erbhuldigungsbemerkungen, da man beispielsweise bei den v.Piwnicki nichts davon erfährt (Bd.X, Limburg 1999, S.389-390).

Der katholische weltliche Adel
a) Aus dem Kreise Wormditten:

Bevollmächtigte und für sich huldigend: v.Hatten, Gottfried, Major, auf Lemitten (W.: In Blau ein schwarzes Jagdhorn, darüber drei Sterne) — v.Schau, Justus, auf Corpsdorf — v.Linck, Johann, auf Dietersdorf (W.: Wieniawa)
Vollmachtgeber: Rudkowski, Stanislaus (W.: Pobog) — Hosius, Joseph (W.: Bezdan) — v. Schau, Christoph (W.: In geteiltem Schilde oben in Blau ein goldener Stern, unten rot und silber geschacht) — v.Hatten, Theodor
b) Aus dem Distrikte Heilsberg:
Bevollmächtigte und für sich huldigend: v.Melitz, Johann, auf Maraunen und Rothfliess (W.: Dolega) — v.Hatten, Johann, Kapitän, auf Galitten — v.Knobelsdorff, Joseph, Leutnant, auf Sperwatten (W.: In Rot ein von Blau und Silber 7 mal schräglinks geteilter Balken)
Vollmachtgeber: v.Helden-Gasiorowska, Beate geb Wilkaniec, Witwe, aus Leschenen, auch Besitzerin im Kammeramt Rössel (W.: Gassiorowski, Slepowron, Wilkaniec, unter mit einem Kreuz besetzten Hufeisen ein Wolfskopf) — Szoczewskische Erben (W: ?) — Przydworska, geborene von Dromler, Gertrudis, Witwe, auf Chechern (W.: Ordrowaz)
c) Aus dem Amte Seeburg:
Bevollmächtigte und für sich huldigend: Carnevalli, Stanislaus, Hauptmann, auf Klakendorf (W: Dolega:) — Gierczynski, Stanislaus, Amtshauptmann zu Seeburg, auf Schönfliess (W: Gieralt) — v.Quoos, Franz, Leutnant, auf Kutzkaim (W: In Rot ein schrägrechter Baumstamm mit vier Astenden, von einem Pfeil nach oben durchschossen)
VI. Die Nachnamen aller 1772 huldigenden Personen

Die Anzahl der Punkte hinter einem Namen zeigt die Anzahl der Namensnennungen und der Huldigenden eines Namens an.

Alexandrowicz °
Amelang °
Babka-Gostomski °
Badynski °
Bdzynski °
Baginski °
Bagniewski ° °
Bajer °
Bajerski °
Bakowski ° °
Bakowski-Nostiz ° °
Bartnicki °
Beklewski °
Bentkowski °
Berkhan °
Berkowski °
Bialachowski °
Bialk °
Bialoblocki ° ° °
Biber-Palubicki °
Biedrzycki °
Bielicki °
Bielinski °
Blankenburg ° °
Blomecki °
Bninski ° °
Bobinski °
Bobolecki °
Bobrowski °
Bogdanski °
Boguszewski °
Bojanowski ° °
Borek °
Borkowski ° ° °
Born ° °
Borowski ° ° ° °
Bozyszkowski °
Branicki °
Brantficki °
Bromirski °
Bronisz °
Bronk ° °
Browinski °
Brugniewski °
Brunski °
Buchon-Gliszczynski °
Burchard °
Busse °
Butowiec-Nycz °
Bychowski °
Bystram °
Carnevalli ° °
Chelmonski °
Chelmski ° °
Chlebinski ° °
Chmielewski ° °
Chmielinski °
Chodecki °
Chrzastowski ° ° °
Ciborski °
Cichowski °
Ciecierski ° °
Ciemniewski °
Cieszyca °
Cieszyca-Wesierski °
Cieszynski °
Cissowski ° ° ° °
Czapienski-Zuroch °
Czapiewski ° °
Czapinski-Zlop °
Czaplinski °
Czapski ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° °
Czarlinski-Schedlin °
Czarnoleski ° ° °
Czarnowski ° ° ° °
Czarnowski-Ukleja °
Czarnowski-Weiss °
Czernicki °
Czerwinski °
Czocchranski °
Czyzewski °
Dabrowski ° ° °
Daleszynski °
Dambski ° ° °
Davisson °
Dobrski °
Dobrzewinski °
Dobrzycki °
Donimirski ° °
Doregowski ° °
Dorpowski ° ° °
Drasiewski °
Drewik °
Dromler ° °
Drywa-Zakrzewski °
Dullak ° °
Dullak-Wesierski °
Dulski °
Dunin °
Dzialowski ° °
Dzialynski °
Dzierzanski ° °
Dzierzgowski °
Dziewanowski ° °
Dziezenski °
Elzanowski ° °
Eynarowicz °
Felden-Wybczynski ° °
Fresa °
Gadomski ° °
Galecki °
Gasiorowski ° °
Gasiorowski-Helden ° ° °
Gawin-Gostomski °
Gawin-Nieszolowski °
Gerlach °
Gerwalowski °
Geschkaw (Geschaw) ° °
Gierczynski °
Glinski °
Gliszczynski ° ° °
Gliszczynski-Buchon °
Gliszczynski-Szpot °
Gliszczynski-Zamek °
Glowacki °
Glowczewski-Klopotek °
Glowinski °
Goltz (Golcz) ° ° ° ° ° °
Golocki °
Gorecki °
Gorski °
Gorski-Lewaldt ° °
Gosczynski °
Gostomski ° ° °
Gostomski-Babka °
Gostomski-Gawin °
Gostomski-Jakusz °
Gotartowski ° ° ° ° °
Gowarczewski °
Gowinski °
Gozimirski °
Grabczewski ° ° ° °
Grabkowski-Grumbkow °
Grabowski ° ° ° ° °
Gradzki °
Gralewski °
Gratowski °
Grekowicz °
Grochowalski °
Groszkowski °
Gruchalla-Wesierski °
Grumbkow-Grabkowski °
Gruszczynski ° ° ° °
Grynwald (Grünwald) °
Grzembski °
Grzymala ° °
Gurowski ° °
Gutowski °
Guzowski ° ° °
Hanman °
Hatten ° ° ° °
Hatten-Hatynski °
Helden-Gasiorowski ° ° °
Hertzberg °
Hillitan °
Hirtenberg-Pastoryusz °
Hiszek °
Hosius ° ° °
Hülsen ° °
Ikier (Iker) ° °
Jablonowski °
Jackowski °
Jackowski-Nositz ° °
Jakubowski °
Jakusz-Gostomski °
Janicki °
Janicz °
Jankowski °
Janowicz ° °
Janowski ° ° °
Janta-Polczynski ° ° ° °
Jaranowski °
Jaroszewski ° °
Jarzembinski °
Jasinski ° ° ° ° ° °
Jaszkul °
Jaworski ° ° ° °
Jedrzejewski ° °
Jerzyinski °
Jetewski ° ° ° °
Jezierski ° ° °
Jezierski-Lewaldt ° °
Jeziorkowski °
Jordan °
Jozefowicz °
Kalkstein (Kalkszteyn) ° ° ° ° °
Kalkstein-Oslowski °
Kalnassy ° °
Kaminski °
Kanden-Trzcienski ° ° ° °
Kanigowski °
Karkettel °
Karlowski ° °
Karsnicki °
Karwacki °
Karwat ° °
Kawecki °
Kaweczynski °
Kczewski ° ° ° ° ° ° °
Ketrzynski °
Keyserling ° °
Kicki °
Kiedrowski °
Kielczewski °
Kielpinski °
Kielpinski-Manteuffel ° ° °
Kierski °
Kistowski °
Klein (Kleyna) °
Kleist ° °
Kleszczyflski-Podkamer ° ° °
Klinski ° °
Klabczynski ° °
Klanicki °
Klobuchowski °
Klobukowski °
Klopotek-Glowczewski °
Knobelsdorff ° °
Kobylinski °
Kolczynski °
Kolaczkowski °
Komierowski ° °
Konarski °
Kopanski °
Kopystecki °
Korff ° °
Kornowski °
Korytkowski °
Korytowski ° ° ° °
Kos °
Kos-Zakrzewski °
Kossowski (Kosowski) ° ° °
Koszycki °
Kotkowski (Kolkowski) °
Kowalewski ° ° °
Kowalski ° °
Kownacki °
Kozicki °
Koziczkowski ° ° °
Kozlowski °
Krajewski °
Krall °
Krasicki °
Krecki ° ° °
Krockow ° °
Krokisius °
Krusinski (Kruszynski) ° ° °
Kruszewski °
Krzeczewski °
Krzycki °
Krzyczkowski °
Krzykowski °
Kukowski °
Kuzatkowski °
Kwilecki °
Lange °
Laskowski °
Lasocki °
Laudanski °
Lerchenfeldt °
Leski ° ° ° °
Lewaldt-Gorski ° °
Lewaldt-Jezierski °
Lewaldt-Powalski ° °
Lewalski °
Lewinski ° ° ° ° ° °
Linck °
Linde ° °
Lindner ° °
Lipinski ° °
Liptow °
Lisowski °
Lniski ° ° °
Laga ° °
Lubomirski °
Lutomski ° ° ° ° °
Lysniewski ° ° °
Laczynski °
Lakinski ° °
Laskawski °
Laszewski °
Lebinski (Lembinski) ° ° °
Lempicki °
Leski ° °
Lochocki ° ° ° ° °
Lojewski ° ° °
Loktowski °
Los °
Loyko °
Lugowski °
Lukowicz ° ° ° °
Lukowski ° ° °
Lyskowski ° °
Mach-Milwinski °
Maczenski °
Makomaski °
Malechowski °
Malonowski °
Malski °
Maltawski °
Malek °
Malek-Podjaski °
Malotka ° °
Manteuffel °
Manteuffel-Kielpinski ° ° °
Markowski °
Maquard (Marquardt) ° °
Marschal-Sulicki °
Mathy °
Mazowiecki °
Melitz °
Mellin °
Melzacki °
Michalski °
Mieczkowski ° °
Mielzynski ° ° °
Mieroslawski °
Mierzwicki °
Mierzwinski °
Mikolajewski °
Milewski °
Milwinski-Mach °
Mirowski ° °
Mlekicki °
Mlicki °
Mniszek °
Mocki °
Modzelewski ° °
Mokierski ° °
Molinski °
Morawski ° °°
Mostkowski °
Mostowski °
Moszczenski ° °°
Mroczynski °
Mscichowski °
Msciszewski °
Murzynowski ° °
Nadulski °
Naguszewski °
Nalecz °
Napierski °
Nasierowski °
Nering °
Nieborski ° °
Niedzwiecki °
Nieswand (Niesewand) °
Nieszolowski-Gawin °
Niewieszczynski ° ° °
Nostitz-Bakowski ° °
Nostitz-Jackowski ° °
Nowakowski °
Nowicki °
Nycz-Butowiec °
Obrebski ° ° °
Obrutowski ° °
Oczkowski °
Okonski °
Olmitz (Olwitz?) °
Olszewski °
Opschowski °
Orlikowski ° ° °
Orrowski ° ° ° ° °
Orzelski ° °
Oslowski-Kalkstein ° ° °
Osmanski °
Ossowski ° °
Ostalowski °
Osten °
Osten-Sacken ° ° °
Ostrowicki ° °
Ostrowski ° ° ° ° ° °
Owidzki ° ° °
Pacynowski °
Palubicki ° °
Palubicki-Biber °
Paprocki °
Paraski °
Pastoryusz-Hirtenberg °
Pauli °
Paulitz ° °
Pawlowski ° ° ° ° ° ° ° ° °
Piechowski ° ° °
Piechowski-Zuroch °
Pietkowski °
Pijanowski °
Pininski ° °°°
Piotrowski °
Pisarzewski °
Piwnicki ° ° ° ° °
Plaskowski ° ° ° ° ° ° ° °
Plater °
Plachecki ° ° ° ° ° ° °
Plawinski ° ° °
Plaza °
Plocki °
Pluczynski °
Poblocki ° °
Poczernicki °
Podjaski-Malek °
Podkamer-Kleszczynski °
Podoski °
Polakowski °
Polczynski °
Polczynski-Janta ° ° ° °
Pomianowski ° °
Poplawski °
Poschmann ° °
Potocki °
Potulicki °
Powalski-Lewaldt ° °
Prabucki °
Pradzynski ° ° °
Pruski °
Pruszak (Prussak) ° ° ° ° ° ° °
Przebendowski ° ° ° °
Przeciszewski °
Przeradzki ° °
Przewoski °
Przydworski °
Przywidzki °
Putkammer (Puttkamer) °
Quoos ° °
Raba ° °
Raczynski ° °
Radecki °
Radolinski ° °
Radowicki °
Radziminski °
Radziwill °
Raffelski °
Rautenberg °
Reimer °
Rembielinski ° °
Retlewski °
Rexin ° ° °
Rogalinski °
Rokitnicki ° °
Romirowski °
Romocki ° °
Rosenberg °
Rozanski °
Rudkowski (Rudtkowski) ° ° ° °
Rudnicki °
Ruminski-Rossen ° ° °
Rutkiewjcz °
Ruzycki °
Rybinski ° °
Rydzinski °
Ryminski °
Rynkowski °
Rywocki °
Sacken-Osten ° ° °
Sadowski °
Samplawski ° °
Sapieha °
Sapolinski °
Sarnowski °
Sartawski °
Sartorius °
Schach v.Wittenau °
Sehau ° l°
Schedlin-Czarlinski °
Schimmelpfennig °
Schlichting °
Schmidt °
Schwander (Szwander) °
Schwerin °
Sedzicki ° °
Sekowski °
Sempolski °
Sielski °
Sienicki °
Sierakowski ° °
Sikorski ° °
Skolski °
Skoroszewski ° °
Skorzewski °
Slesinski °
Sliwinski °
Slupecki °
Sluzewski ° °
Sobczynski ° ° °
Sokolowski ° ° ° °
Somnitz °
Sosnowski °
Sowinski ° °
Spinek °
Stanislawski ° °
Stanislawski-Zeiguth °
Starorypinski °
Stein °
Stempowski °
Stolinski ° °
Strachocki °
Strachowski °
Straszewski ° °
Suchodolski °
Suchozenski °
Sulerzycki °
Sulicki-Marschal °
Sulkowski ° °
Suminski °
Sumowski ° °
Swinarski ° ° ° °
Swirczynski °
Sychowski ° °
Sypniewski ° °
Szadnicki °
Szaniawski °
Szczepanski ° °
Szczuka °
Szczutowski °
Szeliski ° °
Szembek ° ° ° ° °
Szeptycki °
Szoczewski °
Szpot-Gliszczyilski °
Szulc °
Szumowski °
Szydlowski ° °
Szymanski °
Tempski ° ° °
Tettau °
Thokarski °
Tiedemann °
Tokarski ° °
Tomaszewski ° °
Tomicki °
Tourville °
Trambczynski ° ° °
Trabecki (Trembecki) ° °
Trebnic ° ° °
Troschke °
Truszczenski °
Trzcienski-Kanden ° ° ° °
Trzcinski ° °
Trzebiatowski ° ° °
Trzebinski ° °
Tucholka ° ° °
Tur °
Turno °
Tuszyilski °
Twardowski °
Tylagowski °
Ukleja-Czarnowski °
Ulatowski °
Uldrych °
Unruh ° °
Ustarbowski °
Velhaver °
Wagner °
Wallraben °
Waldowski ° °
Wardenski °
Warszowski °
Wazynski °
Wecki °
Wedel °
Wedelstaedt ° °
Weiss °
Weiss-Czarnowski °
Wernsdorf °
Wesierski ° ° ° ° ° ° °
Wesierski-Cieszyca °
Wesierski-Dullak °
Wesierski-Gruchalla °
Wessel °
Weyer (Weiher) ° ° °
Widlicki °
Widzki °
Wiecki ° °
Wieckowski ° °
Wieczorkowski °
Wielunski °
Wierzbicki °
Wiesiolowski °
Wilczewski ° °
Wilkaniec ° ° °
Wilkoszewski ° °
Wilkowski °
Wilxycki °
Witkowski ° °
Wittenau-Schach °
Wlodek °
Wobeser °
Wolff ° °
Wolicki °
Wolski ° ° °
Wolszleger ° °
Wroblewski ° ° ° ° °
Wrzedzinski °
Wybczynski (Wypczynski, Felden-W.) ° ° °
Wybicki ° ° °
Wyczechowski ° ° °
Wysiecki ° ° °
Wysocki ° ° ° ° ° °
Wyszecki °
Zabinski ° ° °
Zabokrzycki ° ° °
Zaborowski ° °
Zagorski ° °
Zakrzewski °
Zakrzewski-Drywa °
Zakrzewski-Kos °
Zaleski ° ° °
Zalewski °
Zaleski °
Zambrzycki °
Zamek-Gliszczynski °
Zarzycki ° °
Zawacki (Zawadzki) ° ° ° ° ° ° °
Zbijewski °
Zboinski ° °
Zduniecki °
Zehmen °
Zeiguth-Stanistawski °
Zelewski ° ° ° ° ° °
Zelinski °
Zernicki °
Zglicienski °
Zglinicki °
Zielenkiewicz ° °
Zlop-Czapinski °
Zlotnicki ° °
Zmijewski °
Znaniecki °
Zolkiewski °
Zorawski ° °
Zozanski °
Zrzelski °
Zukowski °
Zuroch-Czapienski °
Zuroch-Piechowski °
Zydowicz ° °

Dechant Bringer bezeichnet Ludwig Japkinas weiter als Betrüger !

Dechant Stefan Bringer lügt weiter und wirft Priester Ludwig Japkinas weiter vor ein Betrüger zu sein.

Lügner Bringer spricht „von Blödsinn hinsichtlich simulierter „Weihen““ Öffentlich bezeichnet Bringer den katholischen Prister Ludwig Japkinas als kriminellen Betrüger.

Auch in seinem Pfarrbrief behauptet Dechant Bringer, dass Ludwig Japkinas ein Betrüger sei und warnt vor diesem:

http://www.petruscanisius.de/Aktuell-Dateien/PFARRBRIEF%2003-05%20-%202009.pdf

(Der Eintrag befindet sich auf Seite 29).

Das alles ist kompletter Unsinn! Priester Ludwig Japkinas ist gültig geweihter katholischer Priester. Er wurde von mir ( Bischof Ralph Napierski ) geweiht.

Darauf angesprochen, dass er doch bitte erstmal die Sachlage prüfen solle und das Bischof Ralph Napierski doch bei der DBK die Weiheunterlagen eingereicht habe, erwiedert Pfarrer Stefan Bringer: „…dann behaupte ich, dass Sie ein Hochstapler und Betrüger sind, da Sie sich für etwas ausgeben, das Sie definitv nicht sind.“ „Das können wir gern juristisch klären lassen. Der Jusitizapparat der katholischen Kirche ist recht schlagkräfti …… Ich weiß unsere Rechtsabteilung in Hildesheim hinter mir und kann mir einen Schlagabtausch mit Ihnen und dem Priestersimulanten Japkinas vor Gericht sehr gut vorstellen. Dann wird öffentlich, dass Sie ein Scharlatan sind. Gerne weise ich auch die mir bekannte Focus-Redaktion auf Ihr merkwürdiges Treiben hin, wenn es Ihnen beliebt.“

Dechant Bringer erstattet eine Strafanzeige gegen Priester Japkinas.

Obwohl die Staatsanwaltschaft die Sache sofort verworfen hat, nachdem diese die Unterlagen die ich Ausgestellt hatte gesichtet hatte, weigert sich Pfarrer Bringer eine Gegendarstellung zu bringen oder die Warnung aus dem Netzt zu nehmen. Stattdessen schein Pfarrer Bringer unter Realitätsverlust zu leiden, denn er schreibt an Priester Japkinas: „Lieber Herr Japkinas, die Staatsanwaltschaft Bückeburg hat mir gerade bestätigt, dass Sie wegen falscher Titelführung verurteilt wurden. Ein Monatsgehalt tut weh, oder? Sie hatten die Pflicht, dafür zu sorgen, dass alle Hinweise auf „Dipl. Theol. Japkinas“ aus dem Internet entfernt werden, auch auf Seiten für die Sie nicht zuständig sind (wie die ominösen Hochzeitsseiten). Dieser Pflicht sind Sie nicht nachgekommen. Daher wird es jetzt wohl aufgrund meiner erneuten Strafanzeige zu einem öffentlichen Verfahren kommen, mit einer wesentlich empfindlicheren Strafe.“

Eine Kopie des Schreibens ging an mich. Priester Japkinas bestätigte mir das dies ebenfalls totaler Unsinn sein. Als ich Bringer darauf ansprach wurde er wieder sehr ausfallend „Lieber Herr Napierski, für wie blöd halten sie andere normale Leute eigentlich? Sie glauben wohl, dass gültig geweihte Priester total bescheuert sind, oder?“ Und dann: „Fragen Sie doch Ihren „Scheinpriester“ Japkinas nach der Geschäfts-Nr. NZS 406 Js 1567/09.“

Priester Japkinas bestätgte mir daraufhin auf meine Nachfrage, dass das eine Luftnummer sei. Nachdem auch Dechant Bringer sich nicht mehr weiter in seiner selbstgestrickten Scheinwelt aufhalten konnte, da die Realität ihn schliesslich einholte, wurde er mit der Frage konfrontiert, weshalb die nun ja offensichtliche Falschmeldung weiter im Internet veröffentlicht bleibe und weshalb es keine Gegendarstellung gäbe. Im krassen Gegesatz zur christlichen Nächstenliebe beließ Pfarrer Bringer vorsätzlich die Falschmeldung und damit Lügen im Internet: „Lieber Herr Japkinas, das ist ja interessant. Eigentlich müsste der Pfarrbrief 47 / Ostern 2010 im Internet sein. Aber da es Sie ja „noch gibt“, sollte ich die Warnung vielleicht besser wiederholen … Sonst machen Sie, was Sie wollen. Das „kratzt“ mich nicht weiter, das Bistum Hildesheim ebensowenig. Wenn Sie „Publicity“ brauchen, dann tun Sie, was Sie nicht lassen können, vielleicht haben Sie es nötig und eine langmütige Rechtsschutzversicherung. Angesichts der wirklichen Sorgen, die wir im Moment haben, ist diese Angelegenheit „Kinkerlitzchen“.“

Als ich ihn auf Kirchenrecht, Nächstenliebe und Treue zur Wahrheit ansprach, wurde er sehr ausfallend und faselte unerfreuliche Dinge über Inquisition und Verbrennung.

Angriffe gegen Bischof Ralph Napierski

Immer wieder begegnet man Verleumdungen und Lügen über mich.
Regelmässig wird behauptet ich sei kein katholischer Bischof sondern ein Betrüger usw.

Deshalb ist es nun an der Zeit einige Dinge klar zu stellen.

Bischof Ralph Napierski

Ich, Bischof Ralph Napierski, bin Bischof der katholischen Kirche und uniert mit der Römisch Katholischen Kirche.

Eine Erklärung was ein katholischer Bischof ist und was die Apostolische Sukzession ist gibt es hier:

https://napierski.wordpress.com/2011/06/01/der-bischof-und-die-apostolische-sukzession-erklart/

Ich habe eine komplexe Apostolische Sukzession (Abstammung – Weihelinie) doch betrachten wir einen ausgewählten Strang um die Gültigkeit meines Bischofsamtes unmissverständlich zu belegen:

Bischof Pierre Martin Ngô Đình Thục weiht Bischof Jean Gerard Roux.
Bischof Roux weiht Bischof Athanasius Alfred Seiwert-Fleige.
Bischof Athanasius weiht Bischof Ralph Napierski.

Bischof Pierre Martin Ngô Đình Thục

Bischof Thuc

Foto Bischof Thuc

Papst Pius XI ernennt Erzbischof Thuc im Jahre 1938
zum Legaten (Stellvertreter).

Papst Johannes XXIII. erhob am 1960 das bisherige Apostolische Vikariat Hue in Vietnam zum Erzbistum und ernannte Thuc zum ersten Erzbischof.

Bischof Thuc setzt sich gegen Missstände in der Kirche ein und es kam zu Konflikten mit Papst Johannes Paul II. und Führte 1982 zur Erklärung einer Sedisvakanz :

https://napierski.wordpress.com/2011/06/01/ausrufung-der-sedisvakanz-durch-bischof-thuc/

Bischof Jean Gerard Roux

Papst Benedikt XVI und Bischof Roux

Foto Papst Benedikt VI und Bischof Roux

Bischof Roux überwand einige Probleme mit Papst Johannes Paul II und wurde vom Papst 1985 incardiniert (eingesetzt und mit einer Aufgabe betraut). 1995 kam es zwischen Roux und Papst Johannes Paul II zu einem neuen (alten) Konflikt.
Aktuell ist Bischof Roux in Gesprächen mit Papst Benedikt VI.
Dabei ist Bischof Roux vom Papst beauftragter und annerkannter Sprecher einer Gruppe von Klerikern aus der Thuc Sukzession zu der auch Bischof Ralph Napierski gehört.

Bischof Athanasius Alfred Seiwert

Papst Johannes Paul II und Bischof Athanasius Seiwert-Fleige

Foto Bischof Athanasius mit Papst Johannes Paul II

2001 kommt es zur Aussöhnung und Unierung zwischen Bischof Athanasius und Johannes Paul II beide zelebrieren gemeinsam im Vatikan auf dem Petersplatz die heilige Messe und die Einheit.

Damit ist meine Weihelinie (Apostolische Sukzession) eindeutig belegt, immerhin durch das Zeugnis mehrerer Päpste !

Es kann also gar keine Zweifel an der Gültigkeit mehr geben.

Doch wie kommt es bei der zweifelsfrei belegten und bewiesenen Gültigkeit meiner Bischofsweihe dann trotzdem zu den Angriffen?

Dazu muss man die Konflikte und Kämpfe verstehen in die wie oben angemerkt schon Bischof Thuc, Bischof Roux und auch Bischof Athanasius verwickelt waren und auch heute noch sind.

Worum geht es bei diesem Kampf?

Es geht um das was in der Apostelgeschichte schon beschrieben wird:

„So habt nun Acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in der euch der Heilige Geist eingesetzt hat zu Bischofen, zu weiden die Gemeinde Gottes, die er durch sein eigenes Blut erworben hat. 29 Denn das weis ich, dass nach meinem Abschied reisende Wolfe zu euch kommen, die die Herde nicht verschonen werden. 30 Auch aus eurer Mitte werden Manner aufstehen, die Verkehrtes lehren, um die Jünger an sich zu ziehen.“
Apg 20,28-30

Der Antichrist infiltriert die Kirche um den Glaübigen zu schaden und sie zu ins verderben zu führen..

Hier lesen wir über einen freimaurerischen Plan für dem Umsturz in der Kirche

https://napierski.wordpress.com/2011/06/01/der-freimaurerische-plan-fur-den-umsturz-in-der-katholischen-kirche/

Das 2. Vatikanische Konzil war ein Großangriff der V2 Sekte der auch heute noch aktiv ist.

Das Problem mit dem Vatikanum II ist nicht etwa in neuen Lehren zu suchen, denn es gibt keine wirklich neuen Lehren in diesem Konzil.

Ein Problem besteht darin, dass viele das nicht verstanden haben:
Papst Benedikt XVI sagte 1988 damals noch als Joseph Kardinal Ratzinger : „Viele Ausfuhrungen vermitteln den Eindruck, dass nach dem Vaticanum II jetzt alles anders ist und das Fruhere keine Gultigkeit mehr haben kann, oder, in den meisten Fallen, diese nur noch im Lichte des Vaticanum II hat. Das Zweite Vatikanische Konzil behandelt man nicht als Teil der lebendigen Tradition der Kirche, sondern direkt als Ende der Tradition und so, als fange man ganz bei Null an. Die Wahrheit ist, dass das Konzil selbst kein Dogma definiert hat und sich bewusst in einem niedrigeren Rang als reines Pastoralkonzil ausdrucken wollte; trotzdem interpretieren es viele, als ware es fast das Superdogma, das allen anderen die Bedeutung nimmt.“

Das Problem sind also nicht neue Lehren des Konzils, die es nicht gibt, sondern was einige Bischofe daraus gemacht haben.
Nun fragt man sich wie konnten Bischofe aus etwas, dass es nicht gibt, etwas machen?
Das Problem ist, dass viele Texte des Vaticanum II so undeutlich und schwammig Formuliert sind, das man sehr viel reininterpretieren kann und genau das wurde auch getan. Und so entstand eine regelrechte Entartung dessen, was das Konziel eigentlich ausgesagt hat.
Denn der Weg ist nicht, dass was undeutlich ist, dazu zu benutzen (oder zu missbrauchen) um neue Ideen ins Spiel zu bringen.
Denn, wenn das Konziel selbst sagt, dass es nichts neues Lehrt, ist dieser Weg vollkommen auszuschliessen.
Stattdessen muss man alles was unklar und undeutlich ist im Sinne der Tradition betrachten und ausschliesslich so verdeutlichen.
Doch tatsachlich wurde (wie der Papst ja scharfsinnig aussagte) falschlicherweise erklärt oder so gehandelt, als sei das Vaticanum II das Ende der Tradition und der Anfang von etwas Neuem, diese Propagandalüge hat sich bis heute in den Kopfen vieler gehalten.
Das Wort Propagandaluge ist bewusst gewahlt, weil das ganze von Anfang bis Ende ein geplanter Angriff auf die Kirche ist.

Hinter diesen Angriffen steht die V2 Sekte.
Die V2 Sekte hat die Zerstörung der Kirche zum Ziel und arbeitet daran den Antichristen zur Weltherrschaft zu führen.

Als Mittel wird hier immer wieder das 2. Vatikanum benutzt.

Ein weiteres Schlachtfeld ist die Neue Messe welche eingeführt wurde um die Alte Tridentinische Messe zu verdrängen.

Die neue Messe ist kein Ergebnis des Vaticanum II wie oft falschlicherweise Gedacht wird, sondern wurde von Papst Paul VI erfunden.

Problematisch dabei ist dass er dabei Kirchengesetz (Bulle Quo Primum) gebrochen hat:

https://napierski.wordpress.com/2011/06/01/papst-pius-v-bulle-quo-primum-uber-die-tridentinische-messe/

Denn die Messe für die Römisch Katholische Kirche durfte gar nicht verändert werden:

Denn nach dem Kirchengesetzt durfte gar nicht „—-die Messe anders als wie von Uns festgesetzt zu feiern, noch darf er von irgendjemandem gezwungen und veranlaßt werden, dieses Missale zu verändern, noch kann das vorliegende Schreiben irgendwann je widerrufen oder modifiziert werden, sondern es bleibt für immer im vollen Umfang rechtskräftig bestehen.“

Und weil Paul VI es dennoch tat passierte laut Bulle das mit ihm:

„Wenn aber jemand sich herausnehmen sollte, dies anzutasten, so soll er wissen, daß er den Zorn des Allmächtigen Gottes und Seiner Heiligen Apostel Petrus und Paulus auf sich ziehen wird.“

War dieser Papst dann noch Papst? War er exkommuniziert?
Diese Frage wurde nie erschöpfend beantwortet.

Ein besonderes Problem mit der neuen Messe ergibt sich hier noch daraus, dass in den meisten landessprachlichen Messbüchern die Wandlungsworte über den Kelch absichtlich falsch übersetzt wurden. In der lateinischen Fassung heißt es noch richtig: „Mein Blut, das für euch und für viele (pro multis) vergossen wird“. Daraus machte man: „Mein Blut, das für euch und für alle vergossen wird“. Diese Übersetzung ist offensichtlich falsch. Das „für alle“ findet sich weder in den Einsetzungsberichten der Heiligen Schrift noch in den Wandlungsworten sämtlicher traditionellen Liturgien. Es ist zwar richtig, dass Christus sein Blut für alle Menschen vergossen hat, insofern alle Menschen die Möglichkeit haben, das Heil zu erlangen. Damit ist dann das Heilsangebot gemeint. In der Messe aber geht es um den Neuen Bund („Dies ist der Kelch des neuen und ewigen Bundes, mein Blut …“), und zu diesem Bund gehören nun einmal nicht alle, sondern nur viele, nämlich diejenigen, die das Heil annehmen. In der Messe geht es also nicht um das Heilsangebot, sondern um die wirksame Heilsvermittlung.

Im Oktober 2006 wurde von Rom glücklicherweise endlich die Richtigstellung dieser falschen Übersetzung verlangt. Dafür ließ man den Bischofskonferenzen zwei Jahre Zeit. Jedoch hat die Deutsche Bischofskonferenz die Anweisung des Papsten nicht umgesetzt. Im Gegenteil: Für Deutschland erklärte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, bei der Herbstvollversammlung der Bischöfe 2010, die deutschen Bischöfe seien dafür, diefalsche Aussage „für alle“ beizubehalten und sie nicht durch „für viele“ zu ersetzen.

Damit stellt sich die Deutsche Bischofskonferenz bewusst gegen den Papst und die Wahrheit der Bibel.

Die Folge ist, dass in fast allen deutschsprachigen Heiligen Messen im wichtigsten und heiligsten Augenblick gelogen wird.
Fast alle deutschen katholische Priester sind damit Lügner !
Eine Blasphemie !

Desweiteren erweckt die Neue Messe oft falsche Eindrücke und vermittelt nicht mehr den wahren Glauben sondern begünstig Heresien.

Vorallem ist hier zu nennen die Realpräsenz Christi.

In meiner Broschüre „Das Abendmahl“ gibt es eine genaue Darstellung über die Eucharistie bzW. die Heilige Messe:

http://data.katholischer-ritterorden.de/media/ebook/abendmahl.pdf

Es gibt zahlreiche Bestrebungen und Aktivitäten durch die V2 Sekte, die Heilige Messe zu zerstören.

Besonders schlimm sind auch Angriffe auf die wesentlichen Glaubensinhalte.

So ist Ostern mit dem Opfertod Christi und der Auferstehung das zentrale Element der Erlösung des Menschen.

Hier hat Bischof Zollitsch mit seinem Angriff den er im TV durchführte versucht eine schädliche und gefährliche Umdeutung vorzunehmen.

Dabei hat sich Bischof Zollitsch selbst exkommuniziert:

https://napierski.wordpress.com/2011/01/09/erzbischof-dr-robert-zollitsch-ist-exkommuniziert/

Nach dem Kirchenrecht übt Bischof Zollitsch nun seine kirchlichen Ämter illegal aus.

Einen weiteren fatalen Angriff auf die Kirche führte Bischof Ackermann, der versuchte dem Pfingstereignis eine neue Bedeutung zu geben und dabei auch die Wahrheit der Bibel Angriff.

Dabei hat sich Bischof Ackermann selbst exkommuniziert:

https://napierski.wordpress.com/2011/01/09/bischof-ackermann-ist-exkommuniziert/

Nach dem Kirchenrecht übt Bischof Ackermann nun seine kirchlichen Ämter illegal aus.

Die V2 Sekte attackiert ständig Papst und Kirche.
Man erinnere sich nur an die Intrigen und die Lügen die verbreitet wurden nach der Aufhebung der Exkommunikation der Bischöfe der Piusbruderschaft.
Mehr Informationen dazu hier:
http://piusbruderschaft.wordpress.com/

(Die Piusbruderschaft geht auch auf Thuc zurück, da der Gründer der Piusbruderschaft Bischof Marcel Lefebvre sich von Bischof Thuc „sub conditione“ weihen lies.)

Wenn man diese Imense Auseinandersetzung in der Kirche sieht versteht man, warum es soviele Angriffe auf bibeltreue Christen gibt, die den Frevel aufdecken und die Wahrheit vertreten. Vorallem werden immer wieder Priester und auch Bischöfe angegriffen und verleumdet.

Vorallem die Priester und Bischöfe aus der Thuc Sukzession werden immer wieder Verleumdet. Weil man keine Argumente gegen die Wahrheit vorbringen kann geht es bei diesen Angriffen meist darum, den betreffenden zu diskreditieren.

Oft stellt man diese Person dann als Geisteskrank oder als Betrüger dar.

Hinter dieser Lügenkampagne stehen atikirchliche Kräfte und die V2 Sekte, die das Internet mit Lügen anfüllen und als sogenannten Beweis immer wieder sich selbst verlinken. (Auch Wikipedia wird immer wieder Missbraucht um Lügen zu verbreiten. Wahr ist in Wikipedia immer das wofür die meisten stimmen. Wahrheit wird also in Wikipedia zu etwas relativen, dasss sich dann als etwas absolutes nach aussen vermarkten lässt, ideal für die V2 Propaganda maschienerie..)

So gibt es zahlreiche, meist Anonyme Lügen Veröffentlichungen über mich.

Doch Stelle ich hier nun meine Beziehung mit der Deutschen Bischofskonferenz DBK dar und untersuche Lügen die von V2 Sektenmitgliedern in der DBK verbreitet wurden.

Vor einigen Jahren habe ich Kontakt mit der DBK aufgenommen um verschiedene Probleme zu besprechen, aber auch um das Verhältnis von mir mit der DBK zu definieren.

Hierzu war ich in Kommunikation mit Benno Wagner dem Leiter der Geschäftsstelle und stellvertretender Geschäftsführer des Verbandes der Diözesen Deutschlands der deutschen Bischofskonferenz.

Diesem habe ich Unterlagen über mein Bischofsamt zur Verfügung gestellt. Diese Unterlagen hat er an eine Prüfungskommission weitergegeben. Wer dieser Kommission angehörte war geheim und ein Ergebnis dieser Kommission (offensichtlich weil unerwünscht!) gibt es nicht.

Einige Jahre später nahm ich Kontakt mit Bischof Zollitsch in seiner eigenschaft als Vorsitzender der DBK auf. Es ging darum eine gemeinsame Position zu finden, die meine Bieziehung und Status beschreibt.

Insbesondere ging es dabei auch um Fragen meiner Unierung und dessen auswirkungen etc.

Hier Infos bezüglich meiner Unierung mit der Römisch Katholischen Kirche:

http://data.katholischer-ritterorden.de/ebook/einheit.pdf

Auch Bischof Zollitsch gab alle Unterlagen an eine Kommisiion weiter.
Mitglieder unbekannt und Ergebnis auch hier keins.

Mein Vorschlag dass er einen Kirchenrechtler seiner Wahl bestimmen solle mit dem ich gemeinsam einen Vorschalg einer gemeinsamen stellungnahme von mir und DBK erarbeiten würde, hat Zollitsch abgelehnt.

Als ich dann mit meinem Ritterorden sehr aktiv wurde und es sehr großes Interesse bei den Gläubigen entstand, hatten einige V2 Sektenmitglieder damit ein großes Problem.

Als Staurophylax bin ich Hüter einiger Teile des Kreuzes Christi und möchte die Kraft des Kreuzes den Menschen verfügbar machen.

Hier genaue Infos dazu:

http://data.katholischer-ritterorden.de/ebook/das-kreuz.pdf

Jedoch möchte die V2 Sekte das mit allen Mitteln verhindern.

Und so wurde Bischof Ackerman aus Trier aktiv und publizierte über das ihm unterstehende Amtsblatt (Jahrgang-Nr.:154 Artikel-Nr.: 164) der Diözese und seine Homepage folgendes:

************************
„Die Deutsche Bischofskonferenz warnt vor Ralph Napierski. Unter dem Namen „Bischof Ralph Napierski“ versucht dieser, für bestimmte von ihm kreierte Projekte oder Einrichtungen das Interesse katholischer Kreise zu gewinnen.
Hierbei erweckt er den falschen Eindruck, römisch-katholischer Bischof zu sein und die Unterstützung der Deutschen Bischofskonferenz zu haben.
Es wird empfohlen, auf die schriftlichen und telefonischen Versuche von Ralph Napierski nicht zu reagieren.“

Trier, den 20. August 2010
Das Bischöfliche Generalvikariat

*********************

Ziel war es meine Aktione mit den Reliquien zu sabotieren.
Das diese Warnung wie er behauptet von der Bischofskonferenz stammt, wurde bis heute nicht bestätigt und ist sehr unwarscheinlich. Ich gehe davon aus, das diese Behauptung von Bischof Ackerman ebenso falsch ist wie vieles andere auch.

Schlimm ist dabei die Behauptung vo Bischof Ackkerman:
„Hierbei erweckt er den falschen Eindruck, römisch-katholischer Bischof zu sein.“

1. Ich erwecke diesen Eindruck nicht.
Ich sage ich bin Katholischer Bischof und uniert mit der Römisch Katholischen Kirche.
Wenn ich sage, dass ich mit etwas uniert bin, dann drücke ich damit ja erstamal auach aus, das ich dass mit dem ich uniert bin unabhängig bin von dem mit dem ich uniert bin.

Beispiel: Wenn Spanien sagt, dass es mit Deutschland uniert ist weil es sich in der Europäischen Union befindet so wie Deutschland auch, dann ist es falsch Spanien vorzuwerfen, dass es behaupten würde es sei Deutschland !

2. Es ist noch ungeklärt ob ich Römisch Katholisch (Geltungsbereich CIC) bin oder nicht. Eine von Bischof Zollitsch eingesetzte Kommission konnte diese Frage nicht beantworten und der Papst hat es noch nicht entschieden. Katholisch bin ich aber auf jeden Fall ! (Die Römisch Katholische Kirche ist nur eine der vielen Teilkirche (Riten) der Katholischen Kirche).

3. Schlimm an der falschen Behauptung Ackermans ist, dass er damit bei einigen den falschen Eindruck erzeugt ich sei gar kein Bischof sondern ein Betrüger. Natürlich sagt die Veröffentlichung nicht aus, dass ich kein katholischer Bischof bin, doch erweckt die Veröffentlichung wohl gewollt diesen falschen Eindruck.

Zusammen mit der Tatsache, dass Bischof Ackerman durch diese Veröffentlichung gegen Kirchenrecht verstossen hat und auch nach mehrmaliger Aufforderung keine Gegendarstellung Veröffentlichte (zu der er Presserechtlich verpflichtet ist!), kann man zu dem Ergebnis kommen, dass Bischof Ackermann ein Lügner ist !

Unglaublich sind auch die Vorgänge rund um die mir Presserechtlich zustehende Gegendarstellung.

Zuerst hatte man durch Angabe eines falschen Impressums für eine Verschleppung gesorg und dann um eine Verlängerung der Antwortzeit gebeten weil die den Fall Bearbeitenden Personen einige Wochen nicht anwesend seien.
Dann hat man sich zu der selbst vorgeschlagenen Frist nicht gemeldet und auf Nachfrage gab es nur eine unverschämte Antwort. Zweck dieser Aktionen: Das Gericht stellte fest, dass meine Frist auf einstweilige Anordnung Zwecks Durchsetzung der mir zustehenden Gegendarstellung nun leider verstrichen war.

Auch der Redakteur Alfred G. Rempe hielt nichts vom Presserecht…..

Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Bischof Ackermann !

Die von Bischof Ackerman in die Welt gesetzte Lüge wurde dann vielfach aufgegriffen und weiterverwertet.

Ein ganz besonderst schlimmer Fall stammt von den Sektieren und Lügnern Jan Zięba und Bernice Zięba, die das internetportal http://www.Kathspace.com betreiben.

Dort verwendete man diese Publikation um weitere Schlimme Lügen über mich zu verbreiten.

Weiter sind hier noch Matthias Kopp der Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz und die inzwischen gerichtsbekannte Christiane Kolfenbach (Redakteurin des Internetauftrittes der DBK) zu nennen.

Diese Personen verbreiteten zahlreiche irreführenden Informationen bis hin zu Lügen und Verleumdungen.

Frau Kolfenbach bezeichnete mich gegenüber Dritten als Betrüger. Von mir zur Rede gestellt bestritt diese das, jedoch liegen Eidesstattliche Versicherungen dem Gericht vor.

Doch wie gesagt, trifft die V2 Propaganda ja bekannt lich nicht nur mich, sondern richtet sich gegen alle Rechtschaffenen Kleriker.

Gegen den Priester Ludwig Japkinas gibt es Angriffe von einem Pfarrer Stefan Bringer, welche durch Bischof Trelle gedeckt werden.

In seinem Pfarrbrief behauptet Dechant Bringer, dass Ludwig Japkinas ein Betrüger sei und warnt vor diesem:

http://www.petruscanisius.de/Aktuell-Dateien/PFARRBRIEF%2003-05%20-%202009.pdf

(Der Eintrag befindet sich auf Seite 29).

Das alles ist kompletter Unsinn!
Priester Ludwig Japkinas ist gültig geweihter katholischer Priester. Er wurde von mir geweiht.

Obwohl die Staatsanwaltschaft die Sache sofort verworfen hat, nachdem diese die Unterlagen die ich Ausgestellt hatte gesichtet hatte, weigert sich Pfarrer Bringer eine Gegendarstellung zu bringen oder die Warnung aus dem Netzt zu nehmen.

Pfarrer Bringer ist also faktisch ein Lügner. Desweiteren verwendet er bei der Kommunikation übelste Fäkalsprache und wünschte sich auch, dass man uns verbrennen solle….

Auch aktuell ist der Fall von Pater Lingen dem die V2 Sekte stark zusetzt.
Ich habe seine Sukzession untersucht und per Gutachten für das Gericht festgestellt, dass er gültiggeweihter katholischer Priester ist. Diesem Pater den man zeitweise versucht hatte als Geisteskrank darzustellen, verleumdet man auch ständig, da er ein wakerer Streiter im Dienst der guten Sache ist, auch wenn ich nicht alle seiner Einschätzungen und Situationsbewertungen Teile.

Und so möchte ich allen Brüdern die ebenfalls für die Wahrheit streiten Mut zu sprechen und sie an die Worte von Jesus Christus erinnern, der über seine Kirche in Mt 16,18 sagte: „…. werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.“

Gottes Segen !

Bischof Ralph Napierski

Papst Pius V : Bulle Quo Primum über die Tridentinische Messe

Tridentinische Messe

Im Gefolge und im Auftrag des Konzils von Trient wurde unter Papst Pius V. das Missale Romanum als verbindliches Messbuch für die ganze Kirche des Römischen Ritus herausgegeben. Es erschien erstmals 1570 und ist nicht etwa eine neue Shhöpfung einer Messe sondern das Zusammentragen und bestätigen dessen was seid Jahrhunderten in gebrauch war und gewachsen ist.

Hier die Bulle von Papst Pius V in der er alles erklärt und die

Bulle „Quo Primum“ (Hl. Papstes Pius V., 1570)
Bulle des hl. Papstes Pius V. zur Einführung des Röm. Meßbuches

Von Papst Pius V.
14. Juli 1570

Bischof Pius, Diener der Diener Gottes zum ewigen Gedächtnis

Seit Unserer Berufung zum höchsten Apostolischen Amt richten wir gern Unseren Sinn, Unsere Kräfte und alle Unsere Überlegungen auf die Reinerhaltung des Kirchlichen Kultes und bemühen Uns, das dazu Nötige in die Wege zu leiten und mit Gottes Beistand mit allem Eifer wirksam zu machen

Nun hatten Wir gemäß den Beschlüssen des Heiligen Konzils von Trient über die Herausgabe und die Verbesserung der Heiligen Bücher, nämlich des Katechismus, des Missales und des Breviers zu verfügen. Nachdem mit Gottes Zustimmung der Katechismus zur Belehrung des Volkes herausgegeben und das Brevier zum schuldigen Gotteslob verbessert worden war , mußten Wir Uns, damit dem Brevier das Missale gebührend entspreche (da es sich gar sehr geziemt, daß in der Kirche Gott auf einheitliche Art gelobt und die Messe auf einheitliche Art gefeiert werde), der noch verbliebenen Aufgabe zuwenden: das Missale selbst herauszugeben.

Wir hielten es darum für richtig, diese Bürde ausgesuchten Gelehrten zu übertragen. Nach sorgfältiger Untersuchung der alten Bücher Unserer Vatikanischen Bibliothek sowie anderer, von überall herbeigeholter, verbesserter und unverderbter Handschriften, ebenso auch der Überlegungen der Alten und der Schriften anerkannter Autoren, die Uns Aufzeichnungen über die heilige Einrichtung der Riten hinterlassen haben, stellten diese gelehrten Männer das Missale nach Vorschrift und Ritus der Heiligen Väter wieder her.

Damit alle aus dieser Arbeit Nutzen zögen, haben Wir, nachdem Wir es geprüft und verbessert hatten, nach reiflicher Überlegung angeordnet, daß es möglichst bald in Rom gedruckt und herausgegeben werde.

Die Priester im besonderen sollen daraus erkennen, welche Gebete sie von jetzt an bei der Meßfeier verwenden und welche Riten und Zeremonien sie dabei einhalten müssen. Damit aber alle das von der Heiligen Römischen Kirche, der Mutter und Lehrerin der übrigen Kirchen, Überlieferte überall erfassen und beachten, setzen Wir durch diese Unsere ewig gültige Konstitution unter Androhung Unseres Unwillens als Strafe fest und ordnen an: fürderhin soll in allen kommenden Zeiten auf dem christlichen Erdkreis in allen Patriarchalkirchen, Kathedralen, Kollegiaten und Pfarreien, in allen weltlichen, klösterlichen – welchen Ordens und welcher Regel sie auch seien, ob Männer- oder Frauenklöster – in allen militärischen und ungebundenen Kirchen oder Kapellen, in denen die Messe des Konvents laut mit Chor oder still nach dem Ritus der Römischen Kirche gefeiert zu werden pflegt oder gefeiert werden sollte, nicht anders als nach dem von Uns herausgegebenen Missale gesungen oder gelesen werden, auch wenn diese Kirchen irgendwelche Ausnahmen genießen, durch ein Indult des Apostolischen Stuhles, durch Gewohnheitsrecht oder Privileg, ja durch Eid oder Apostolische Bestätigung oder irgendwelche andere Besonderheiten bevorzugt sind – außer wenn sie gleich von ihrer vom Apostolischen Stuhl gutgeheißenen Errichtung an oder aus Tradition bei der Meßfeier einen mindestens zweihundertjährigen Ritus in eben diesen Kirchen ohne Unterbrechung eingehalten haben. Diesen letzteren nehmen Wir keineswegs das genannte Sonderrecht oder die Tradition bei der Meßfeier, doch gestatten Wir, falls das von Uns herausgegebene Missale mehr gefällt, daß die Messen mit Zustimmung des Bischofs oder Prälaten und des gesamten Kapitels, ungeachtet anderer Bestimmungen, nach Unserem Missale gefeiert werden.

Allen anderen genannten Kirchen jedoch benehmen Wir damit den Gebrauch ihrer Missalien, verwerfen sie von Grund auf und vollständig und setzen fest, daß diesem Unseren gerade herausgegebenen Missale niemals etwas hinzugefügt, weggenommen oder an ihm verändert werden dürfe.

Streng befehlen Wir jedem einzelnen Patriarchen und Verwalter der vorgenannten Kirchen, allen anderen Personen, gleich welchen Ranges sie auch seien, in der Tugend des heiligen Gehorsams: sie sollen die bisher gewohnten Weisen und Riten (auch die aus noch so alten Meßbüchern) in Zukunft ganz und gar aufgeben, völlig verwerfen und die Messe nach Ritus, Weise und Norm Unseres Meßbuches singen und lesen, und sie sollen nicht wagen, bei der Meßfeier andere Zeremonien und Gebete als die in diesem Missale enthaltenen hinzuzufügen oder vorzulesen.

Und daß sie in allen Kirchen bei der gesungenen oder gelesenen Messe ohne Gewissensskrupel oder Furcht vor irgendwelchen Strafen, Urteilen und Rügen von nun an ausschließlich diesem Missale folgen, es unbefangen und rechtens zu gebrauchen imstande und ermächtigt sind, dazu geben Wir kraft Unserer Apostolischen Vollmacht für jetzt und für ewig Unsere Bewilligung und Erlaubnis.

Ebenso setzen Wir fest und erklären: Kein Vorsteher, Verwalter, Kanoniker, Kaplan oder anderer Weltpriester und kein Mönch gleich welchen Ordens darf angehalten werden, die Messe anders als wie von Uns festgesetzt zu feiern, noch darf er von irgendjemandem gezwungen und veranlaßt werden, dieses Missale zu verändern, noch kann das vorliegende Schreiben irgendwann je widerrufen oder modifiziert werden, sondern es bleibt für immer im vollen Umfang rechtskräftig bestehen.

Damit sind alle gegenteiligen früheren Bestimmungen, Apostolischen Konstitutionen und Ordinationen, alle allgemeinen oder besonderen Konstitutionen und Ordinationen von Provinzial- oder Synodalkonzilien, ebenso die Statuten und Gewohnheiten der oben erwähnten Kirchen, auch wenn ihr Brauch zwar durch eine sehr alte und ehrwürdige Vorschrift gestützt, aber nicht älter als zweihundert Jahre ist, außer Kraft gesetzt.

Von der Veröffentlichung dieser Unserer Konstitution und des Missales an sollen die Priester an der römischen Kurie angehalten werden, nach einem Monat, die diesseits der Alpen nach drei, die jenseits der Alpen nach sechs Monaten, oder sobald sie dieses Missale käuflich erwerben können, die Messe danach zu singen oder zu lesen.

Damit es überall auf der Erde unverderbt und von Fehlern und Irrtümern rein bewahrt werde, verbieten Wir kraft Apostolischer Vollmacht mit dem vorliegenden Schreiben allen Buchdruckern in Unserem (und von S. R. E. [Sanctae Romanae Ecclesiae]) mittelbaren und unmittelbaren Herrschaftsbereich bei Strafe des Bücherverlusts und von an die Apostolische Kammer zu zahlenden hundert Golddukaten, den anderen Buchdruckern aber in allen Teilen der Erde bei Strafe der Exkommunikation im weiten Sinne und anderen Strafen nach unserem Schiedsspruch: daß sie sich ohne Unsere bzw. die ausdrücklich dazu erteilte Erlaubnis eines von Uns an dem betretenden Ort zu bestellenden Apostolischen Kommissars nicht unterstehen sollen, zu drucken, zu verkaufen und überhaupt anzunehmen, außer wenn vorher durch eben diesen Kommissar eben diesem Buchdrucker volle Gewißheit gegeben worden ist, daß das Meßbuchexemplar, welches die Norm für den Druck weiterer Exemplare zu sein hat, mit dem in Rom im Erstdruck hergestellten Missale verglichen worden sei, mit ihm übereinstimme und in gar nichts abweiche.

In Anbetracht der Schwierigkeit, das vorliegende Schreiben an alle Orte des christlichen Erdkreises und gerade in der ersten Zeit zur Kenntnis aller zu bringen, schreiben Wir vor: Es soll in herkömmlicher Weise an den Türflügeln der Basilika des Apostelfürsten und der Apostolischen Kanzlei und an der Spitze des Campus Florae öffentlich angeschlagen werden; man soll auch den gedruckten Exemplaren dieses Schreibens, die von einem öffentlichen Notar handschriftlich unterzeichnet und mit dem Siegel eines kirchlichen Würdenträgers versehen sind, bei allen Völkern und an allen Orten geradewegs denselben unbezweifelten Glauben schenken, wie man ihn dem vorliegenden Schreiben schenken würde, wäre es sichtbar ausgestellt.

Überhaupt keinem Menschen also sei es erlaubt, dieses Blatt, auf dem Erlaubnis, Beschluß, Anordnung, Auftrag, Vorschrift, Bewilligung, Indult, Erklärung, Wille, Festsetzung und Verbot von Uns aufgezeichnet sind, zu verletzen oder ihm im unbesonnenem Wagnis zuwiderzuhandeln.

Wenn aber jemand sich herausnehmen sollte, dies anzutasten, so soll er wissen, daß er den Zorn des Allmächtigen Gottes und Seiner Heiligen Apostel Petrus und Paulus auf sich ziehen wird.

Gegeben zu Rom bei Sankt Peter im fünfzehnhundertsiebzigsten Jahre der Geburt des Herrn am 14. Juli im Fünften Jahre Unseres Pontifikats.

Der freimaurerische Plan für den Umsturz in der katholischen Kirche

Die ständige Anweisung der Alta Vendita
Ein freimaurerischer Plan für den Umsturz in der katholischen Kirche

Die Alta Vendita war im frühen 19. Jahrhundert die höchste Loge der Carbonari, einer italienischen Geheimgesellschaft mit Verbindungen zur Freimaurerei. Das von dieser Loge verfasste Geheimdokument gelangte seinerzeit in die Hände von Papst Gregor XVI. und wurde auf sein Verlangen veröffentlicht. Ebenso die nachfolgenden Päpste ordneten die Veröffentlichung an. Papst Pius IX. bestätigte am 25. Februar 1861 die Echtheit dieser Dokumente.

Die in diesen Dokumenten dargelegte Strategie beschreibt einen Prozess, der Jahrzehnte zur vollständigen Verwirklichung brauchen werde – „In unseren Reihen stirbt der Soldat, aber der Kampf geht weiter“.

„Neben dem Reich Gottes auf Erden, der wahren Kirche Christi, gibt es noch ein anderes Reich, das des Satans, unter dessen Herrschaft alle stehen, die dem ewigen göttlichen Gesetz den Gehorsam verweigern […]. In unseren Tagen scheinen alle diejenigen, die dieser zweiten Fahne folgen, miteinander verschworen zu sein in einem überaus erbitterten Kampf unter der Leitung und Hilfe des Bundes der sogenannten Freimaurer.“
Enzyklika Leo XIII. Humanum genus, 20. April 1884

Auszug:
Unser letztes Ziel ist jenes von Voltaire und der französischen Revolution: Die vollkommene Vernichtung des Katholizismus und selbst der christlichen Idee… Der Papst, welcher es auch sei, wird nie zu den Geheimgesellschaften kommen; es ist Sache der Geheimgesellschaften, den ersten Schritt auf die Kirche hin zu tun mit dem Ziel, sie beide zu besiegen. Die Arbeit, an die wir uns machen wollen, ist nicht das Werk eines Tages, noch eines Monats, noch eines Jahres; sie kann mehrere Jahre dauern, vielleicht ein Jahrhundert; aber in unseren Reihen fällt der Soldat und der Kampf geht weiter.
Wir haben nicht vor, die Päpste für unsere Sache zu gewinnen, sie zu Neueingeweihten unserer Prinzipien, zu Verbreitern unserer Ideen zu machen. Das wäre ein lächerlicher Traum, und welchen Lauf auch die Ereignisse nehmen mögen – falls z.B. Kardinäle oder Prälaten mit voller Absicht oder durch Zufall hinter einen Teil unserer Geheimnisse kommen sollten -, so ist das absolut kein Grund, um ihre Erhebung auf den Stuhl Petri zu wünschen. Eine solche Erhebung wäre unser Verderben.
Einzig der Ehrgeiz hätte sie zur Apostasie geführt; die Notwendigkeiten der Macht zwängen sie, uns zu opfern. Was wir verlangen, was wir suchen und erwarten müssen, wie die Juden den Messias erwarten, ist ein Papst nach unseren Bedürfnissen… Damit rücken wir sicherer zum Angriff auf die Kirche vor als mit den Schmähschriften unserer französischen Brüder oder selbst mit dem Gold Englands. Wollen sie den Grund dafür wissen? Wenn wir dies bekommen, brauchen wir, um den Felsen zu sprengen, auf dem Gott Seine Kirche gebaut hat, weder den Essig Hannibals noch Schießpulver, nicht einmal mehr unsere Waffen. Wir haben den kleinen Finger des Nachfolgers Petri in unserem Komplott, und dieser kleine Finger wiegt für diesen Kreuzzug ebensoviel wie alle Urban II. und alle heiligen Bernharde der Christenheit…
Wir zweifeln nicht daran, dieses höchste Ziel unserer Anstrengungen zu erreichen. Aber wann? Und wie? Diese Unbekannte tritt noch nicht hervor. Nichtsdestoweniger wollen wir, da nichts uns von dem vorgezeichneten Plan abbringen darf, sondern im Gegenteil alles dorthin streben muß, so als ob der Erfolg schon morgen das noch kaum skizzierte Werk krönen könnte, in dieser Instruktion, die für die gewöhnlichen Eingeweihten geheim bleiben soll, den Vorgesetzten der obersten Venta (Loge) Ratschläge geben, die sie der Gesamtheit der Brüder in Form einer Unterweisung oder eines Memorandums einprägen sollen… Nun aber handelt es sich, wenn wir uns einen Papst in den erforderlichen Proportionen sichern wollen, zunächst darum, ihm, diesem Papst, eine Generation heranzubilden, die der Herrschaft, dir wir erträumen, würdig ist. Laßt das Alter und die reifen Jahre beiseite, haltet euch an die Jugend und, wenn es möglich ist, sogar an das Kindesalter (…). Ist einmal euer guter Ruf in den Kollegien, Gymnasien, Universitäten und Seminaren fest begründet, habt ihr einmal das Vertrauen der Professoren und Jünglinge gewonnen, so sorget dafür, dass besonders die Kandidaten des geistlichen Standes euren Umgang suchen…
Dieser Ruf wird unseren Doktrinen Zugang mitten hinein in den jungen Klerus und in die Tiefen der Klöster verschaffen. In ein paar Jahren wird durch die Gewalt der Tatsachen dieser junge Klerus alle Posten überschwemmt haben; er wird regieren, verwalten, richten, er wird den Rat des Souveräns bilden, er wird berufen werden, den Papst zu wählen, der herrschen soll, und dieser Papst wird wie der größte Teil seiner Zeitgenossen notwendigerweise mehr oder weniger von den italienischen und humanitären Prinzipien durchdrungen sein, die wir jetzt in Umlauf zu setzen beginnen. Ein kleines Senfkörnlein vertrauen wir der Erde an, aber die Sonne der Gerechtigkeiten wird es zur größten Pracht entwickeln, und ihr werdet eines Tages sehen, welche reiche Ernte dieses kleine Körnlein hervorbringen wird.
Auf dem Weg, den wir für unsere Brüder abstecken, sind große Hindernisse zu besiegen, Schwierigkeiten von mehr als einer Art zu überwinden. Erfahrung und Scharfsinn werden darüber triumphieren; aber das Ziel ist so schön, dass es alle Segel zu setzen gilt, um es zu erreichen. Ihr wollt Italien revolutionieren? Sucht nach dem Papst, dessen Porträt wir soeben entworfen haben. Ihr wollt die Herrschaft der Auserwählten auf dem Thron der babylonischen Hure errichten? Sorgt, dass der Klerus unter eurer Fahne marschiert und dabei immer noch glaubt, er marschiere unter dem Banner der Apostolischen Schlüssel. Ihr wollt die letzte Spur der Tyrannen und Unterdrücker verschwinden lassen? Spannt eure Netze aus wie Simon Bar Jona, spannt sie aus auf dem Boden der Sakristeien, der Seminare und der Klöster statt auf dem Meeresgrund, und wenn ihr nichts überstürzt, versprechen wir euch einen wunderbareren Fischfang als der seine war. Der Fischer wurde Menschenfischer, und ihr werdet Freunde um den Apostolischen Stuhl gruppieren. Ihr werdet eine Revolution in Tiara und Chorrock in eurem Netz haben, die mit dem Kreuz und der Kirchenfahne marschiert, eine Revolution, die nur ein klein wenig angestachelt zu werden braucht, um die Welt an ihren vier Ecken in Brand zu setzen.

Ausrufung der Sedisvakanz durch Bischof Thuc

Ausrufung der Sedisvakanz

Es handelt sich hierbei um die öffentliche Ausrufung der Sedisvakanz durch S. E. Erzbischof Ngo-Dinh-Thuc am 25.2.1982 in München.

S. E. Erzbischof Pierre Martin Ngo-Dinh-Thuc (*6.10.1897 in Phu Cam/Vietnam – verstorben 13.12.1984) wurde am 8.1.1938 zum Apostolischen Vikar von Vinh Long und Titularbischof von Saesina ernannt. Am 4.5.1938 wurde er vom apostolischen Delegaten für Indochina, Antonio Drapier O. P als Hauptkonsekrator, zum Bischof geweiht.

Co-Konsekratoren waren der apostolische Vikar von Saigon, Isidore Marie Joseph Dumortier, sowie der apostolische Vikar von Bui Chu, Domingo Ho Ngoc Can.

Am 15.5.1938 erteilte Ihm Papst Pius XI eine „außerordentliche Vollmacht“ mit folgendem Dokument:

„In der Vollgewalt des Heiligen Apostolischen Stuhles erteilen wir Unserem Legaten Petrus Martinus Ngo-Dinh-Thuc, Titularbischof von Saesina, innerhalb der Uns bekannten Grenzen alle notwendigen Befugnisse.“

Hierdurch wurde S. E. Erzbischof Thuc insbesondere ermächtigt, gegebenenfalls Bischöfe ohne vorherige Konsultation des Heiligen Stuhles zu ernennen und zu weihen. Diese außerordentliche Vollmacht wurde niemals widerrufen.

Da S. E. Erzbischof Ngo-Dinh-Thuc als päpstlicher Legat Vertretungsvollmacht besaß, hatte er auch eine besondere Berechtigung, den Status der Sedisvakanz auszurufen.

Ausrufung der Sedisvakanz durch S. E. Erzbischof Pierre Martin Ngo-Dinh-Thuc:

Wie erscheint uns heute die „Katholische Kirche“, wenn wir sie betrachten? In Rom regiert „Johannes Paul II“ als „Papst“, umrungen von „Kardinälen“, „Bischöfen“ und „Prelaten“. Außerhalb Roms, scheint die „Katholische Kirche“ zu gedeihen, mit ihren „Bischöfen“ und „Priestern“. Die Anzahl der „Katholiken“ ist groß. Täglich wird die „Messe“ in so vielen „Kirchen“ gefeiert, und an Sonntagen sind die „Kirchen“ voll von „Gläubigen“, die kommen, um die „Messe“ zu hören und die „Heilige Kommunion“ zu empfangen.
Aber wie erscheint die „Kirche“ von heute in den Augen Gottes. Sind die „Messen“, die unter der Woche und an den Sonntagen, an denen so viele Leute teilnehmen, Gott gefällig? Auf keinen Fall, denn die „Messe““ ist die gleiche für „Katholiken“, wie auch für Protestanten, und deshalb mißfällt sie Gott und ist ungültig. Die einzige Messe, die Gott gefällt ist die Messe des Heiligen Pius V, die nur von wenigen Priestern und Bischöfen zelebriert werden, unter die ich auch mich zähle.
Deshalb werde ich im Rahmen meiner Möglichkeiten, Seminare eröffnen, um Kandidaten zu jenem Priestertum auszubilden, das Gott gefällig ist.
Außer dieser „Messe“, die Gott nicht gefällt, gibt es noch eine Anzahl anderer Dinge, die Gott ablehnt, unter anderem Änderungen in der Ordination von „Priestern“, die Weihe von „Bischöfen“, und Änderungen in den Sakramenten der Firmung und der Letzten Ölung.
Außerdem vertreten die heutigen „Priester“ die Ansicht

des Modernismus,

des falschen Ökumenismus,

die Anbetung oder Kult des Menschen,

die Freiheit, egal welche Religion anzunehmen,

die Unwilligkeit Häresien zu verdammen und die Häretiker zu verstoßen.

Deshalb, als Bischof der römischen katholischen Kirche, urteile ich, daß der Sitz Petri der römisch-katholischen Kirche VAKANT ist. Ich sehe es als meine Pflicht als Bischof an, alles wa nötig ist, zu tun, damit die Römisch-Katholische Kirche weiterhin in ihrer Mission, Seelen zu retten, fortfährt.

25. Februar 1982
München

† Pierre Martin Ngo-Dinh-Thuc
Erzbischof

Bald darauf begab sich S. E. Erzbischof Thuc auf Einladung von S. E. Bischof Louis Vezelis in die USA.

Nach einer Rede in New York, wurde er von Novus Ordo „Priestern“ entführt und danch incommunicado gehalten. Sehr kurze Zeit darauf verstarb S. E. Erzbischof Thuc unter äußerst mysteriösen Umständen.

Wahrscheinlich wurde die öffentliche Ausrufung der Sedisvakanz zu seinem Todesurteil.