Bischof Ralph Napierski – katholischer Bischof in Union mit der römisch-katholischen Kirche

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Dechant Bringer bezeichnet Ludwig Japkinas weiter als Betrüger !

Dechant Stefan Bringer lügt weiter und wirft Priester Ludwig Japkinas weiter vor ein Betrüger zu sein.

Lügner Bringer spricht „von Blödsinn hinsichtlich simulierter „Weihen““ Öffentlich bezeichnet Bringer den katholischen Prister Ludwig Japkinas als kriminellen Betrüger.

Auch in seinem Pfarrbrief behauptet Dechant Bringer, dass Ludwig Japkinas ein Betrüger sei und warnt vor diesem:

http://www.petruscanisius.de/Aktuell-Dateien/PFARRBRIEF%2003-05%20-%202009.pdf

(Der Eintrag befindet sich auf Seite 29).

Das alles ist kompletter Unsinn! Priester Ludwig Japkinas ist gültig geweihter katholischer Priester. Er wurde von mir ( Bischof Ralph Napierski ) geweiht.

Darauf angesprochen, dass er doch bitte erstmal die Sachlage prüfen solle und das Bischof Ralph Napierski doch bei der DBK die Weiheunterlagen eingereicht habe, erwiedert Pfarrer Stefan Bringer: „…dann behaupte ich, dass Sie ein Hochstapler und Betrüger sind, da Sie sich für etwas ausgeben, das Sie definitv nicht sind.“ „Das können wir gern juristisch klären lassen. Der Jusitizapparat der katholischen Kirche ist recht schlagkräfti …… Ich weiß unsere Rechtsabteilung in Hildesheim hinter mir und kann mir einen Schlagabtausch mit Ihnen und dem Priestersimulanten Japkinas vor Gericht sehr gut vorstellen. Dann wird öffentlich, dass Sie ein Scharlatan sind. Gerne weise ich auch die mir bekannte Focus-Redaktion auf Ihr merkwürdiges Treiben hin, wenn es Ihnen beliebt.“

Dechant Bringer erstattet eine Strafanzeige gegen Priester Japkinas.

Obwohl die Staatsanwaltschaft die Sache sofort verworfen hat, nachdem diese die Unterlagen die ich Ausgestellt hatte gesichtet hatte, weigert sich Pfarrer Bringer eine Gegendarstellung zu bringen oder die Warnung aus dem Netzt zu nehmen. Stattdessen schein Pfarrer Bringer unter Realitätsverlust zu leiden, denn er schreibt an Priester Japkinas: „Lieber Herr Japkinas, die Staatsanwaltschaft Bückeburg hat mir gerade bestätigt, dass Sie wegen falscher Titelführung verurteilt wurden. Ein Monatsgehalt tut weh, oder? Sie hatten die Pflicht, dafür zu sorgen, dass alle Hinweise auf „Dipl. Theol. Japkinas“ aus dem Internet entfernt werden, auch auf Seiten für die Sie nicht zuständig sind (wie die ominösen Hochzeitsseiten). Dieser Pflicht sind Sie nicht nachgekommen. Daher wird es jetzt wohl aufgrund meiner erneuten Strafanzeige zu einem öffentlichen Verfahren kommen, mit einer wesentlich empfindlicheren Strafe.“

Eine Kopie des Schreibens ging an mich. Priester Japkinas bestätigte mir das dies ebenfalls totaler Unsinn sein. Als ich Bringer darauf ansprach wurde er wieder sehr ausfallend „Lieber Herr Napierski, für wie blöd halten sie andere normale Leute eigentlich? Sie glauben wohl, dass gültig geweihte Priester total bescheuert sind, oder?“ Und dann: „Fragen Sie doch Ihren „Scheinpriester“ Japkinas nach der Geschäfts-Nr. NZS 406 Js 1567/09.“

Priester Japkinas bestätgte mir daraufhin auf meine Nachfrage, dass das eine Luftnummer sei. Nachdem auch Dechant Bringer sich nicht mehr weiter in seiner selbstgestrickten Scheinwelt aufhalten konnte, da die Realität ihn schliesslich einholte, wurde er mit der Frage konfrontiert, weshalb die nun ja offensichtliche Falschmeldung weiter im Internet veröffentlicht bleibe und weshalb es keine Gegendarstellung gäbe. Im krassen Gegesatz zur christlichen Nächstenliebe beließ Pfarrer Bringer vorsätzlich die Falschmeldung und damit Lügen im Internet: „Lieber Herr Japkinas, das ist ja interessant. Eigentlich müsste der Pfarrbrief 47 / Ostern 2010 im Internet sein. Aber da es Sie ja „noch gibt“, sollte ich die Warnung vielleicht besser wiederholen … Sonst machen Sie, was Sie wollen. Das „kratzt“ mich nicht weiter, das Bistum Hildesheim ebensowenig. Wenn Sie „Publicity“ brauchen, dann tun Sie, was Sie nicht lassen können, vielleicht haben Sie es nötig und eine langmütige Rechtsschutzversicherung. Angesichts der wirklichen Sorgen, die wir im Moment haben, ist diese Angelegenheit „Kinkerlitzchen“.“

Als ich ihn auf Kirchenrecht, Nächstenliebe und Treue zur Wahrheit ansprach, wurde er sehr ausfallend und faselte unerfreuliche Dinge über Inquisition und Verbrennung.